Betreuung aus Polen
22. Februar 2017Durch die frühe Diagnose der Erkrankung lassen sich gegebenenfalls mit einer Altenpflege aus Polen der Krankheitsprozess verlangsamen, wertvolle Lebenszeit gewinnen und die Selbstständigkeit lange erhalten. Ein Düsseldorfer Arzt hat dazu fünf typische Beispiele für die Probleme von Alzheimer-Patienten beschrieben: 1. Der Nachbar fällt einem als Person aus dem Gedächtnis- nicht vorübergehend der Name des Nachbarn, 2. Für Worte, die einem nicht einfallen, werden Neubildungen geschaffen und dazu Erklärungen vermieden, 3. der Weg vom Spaziergang nach Hause wird nicht gefunden, Anhaltspunkte für den Rückweg kann man sich nicht mehr in Erinnerung rufen, 4. Die Persönlichkeit wird angespannter, aufbrausend, misstrauisch, oder ändert sich auf andere Weise, 5. Der Sinn und die Systematik von alltäglichen Routinenaufgaben wie Körperpflege und Haushaltshilfe aus Polen geht den Betroffen verloren und ist ohne Anleitung bzw. Hilfe nicht mehr zu bewältigen. Ob den Betroffenen selbst, ihren Angehörigen oder einem Betreuung aus Polen bestimmte Anzeichen aufgefallen sind, die auf eine demenzielle Erkrankung hinweisen, in jedem Fall geht der Weg über den Hausarzt. Der Hausarzt überweist nach der Abklärung des allgemeinen Gesundheitsstandes für die Diagnose von demenziellen Erkrankungen in den Regel an weitere Fachärzte, an eine Memory Clinic/ gerontopsychiatrische Ambulanz oder- um einen längeren Beobachtungszeitraum über „blaue und graue Tage“ zu ermöglichen- an eine stationäre Einrichtung, in der dann ein individuelles Behandlungskonzept erstellt und erprobt wird.
Die fachärztliche Diagnose erfolgt auf Verordnung/ „Überweisung“ des Hausarztes. Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen. Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen sind zunächst durch entsprechende Untersuchungen und Testverfahren auszuschließen. Eine erste Einschätzung, ob eine demenzielle Erkrankung vorliegt, wird am häufigsten der „Mini- Mental-Status-Test“(MMST), angewendet. Dem Patienten werden in nur wenigen Minuten neun Aufgaben gestellt. Wird der Verdacht auf eine demenzielle Erkrankung gestützt, folgen weitere Untersuchungen, um die Form der demenziellen Erkrankung und ihre spezifische Behandlung zu bestimmen. Zur Beobachtung des Erkrankungsverlaufs wird der MMST, auch Altenpflege aus Polen genannt, ebenfalls angewandt. Der Nachweis der Erkrankung erfolgt schließlich über einen Labortest mit Flüssigkeit aus dem Rückenmark. In den USA wird bereits getestet, den Nachweis über eine Blutentnahme zu führen; die Zulassung dieses aussichtsreichen Verfahrens ist jedoch vorläufig in Deutschland nicht zu erwarten. Bei Fortschreiten der Krankheit lassen sich Schädigungen von Nervenbahnen und Gehirn durch verschiedene Untersuchungen(EEG, Computer- Kernspintomographie) erkennen. Es lassen sich so zumindest teilweise die Beeinträchtigungen der geistigen Betreuung aus Polen und der seelischen Problematik erklären und die zu erwartenden Folgen abschätzen.