Artikelsammlung

Die elektronische Versorgung ist in unserem Alltag eigentlich kaum noch wegzudenken – kaum jemand würde es länger als einige Stunden ohne Stromversorgung mittlerweile aushalten und dabei geht es weniger darum, sich etwas zu essen in der Mikrowelle warmmachen zu können, sondern am PC bzw. Laptop Arbeit verrichten zu können oder vielleicht auch eine wichtige TV-Sendung nicht zu verpassen. Was im Alltag bereits von Bedeutung ist, ist am Arbeitsplatz tatsächlich absolut unverzichtbar und es ist wenig verwunderlich dass ein elektronischer Ausfall in vielen Betrieben einem totalen Arbeitsausfall gleichen würde. Da hier Kurzschlüsse aber eigentlich so gut wie nie auftreten bzw. die Leitungen so gelegt sind, dass nicht sämtliche Bereiche der Firma betroffen sind, ist ein Stromausfall eigentliche her selten.

Das ändert aber nichts daran, dass zum Beispiel bei der Verlegung der Kabel für neue Büroräume einiges berücksichtigt werden muss, damit alles reibungslos ablaufen kann und natürlich auch, damit niemand am Arbeitsplatz ungünstig verletzt wird. Das ist nämlich nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht alles andere als effizient und rentabel, sondern auch für die Mitarbeiter unter Umständen eine Gefahr für Leib und Seele. So sollte bei der Verlegung der Kabel in den Wänden von neuen Büroräumen in jedem Falle darauf geachtet werden, dass eine anständige Kabeldurchführung verwendet wird, die das Kabel vor eventuellen Beschädigungen beschützt, die etwa durch unvorsichtige Bohrungen, aber auch durch Effekte eintreten können, für die die Menschen nichts können – das wären zum Beispiel Nagetiere, die sonst am nackten Kabel knabbern und das das nicht sonderlich gut für die Elektronik sein kann dürfte jedem klar sein. Wer hier am falschen Ende spart und auf eine stabile Kabeldurchführung verzichtet wird vielleicht zu Beginn keinen großen Unterschied merken, aber wenn beim nächsten Kabelbruch ganze Wände unter Strom stehen wird man schnell merken, dass das keine sonderlich gute Idee ist und man hier vielleicht lieber das Geld hätte hinein investieren sollen.

Ein Flachbildschirm ist ein Muss für HDTV, denn nur mit diesen Bildschirmen ist die hohe Bildauflösung auch wirklich sichtbar. Hatten analoge Fernseher früher den Vorteil, durch die unscharfe Bildwiedergabe gnädig Ecken und Kanten mit einem milden Nebel zu überdecken, so gibt es dies bei modernen Flachbildschirmen nicht mehr. Daher erschien vielen Nutzern nach dem Umstieg vom Röhrengerät auf den Flachbildschirm die Bildqualität als minderwertig, grobpixelig und schlechter als auf dem alten Fernseher. Erst nach und nach konnte dieses Problem durch bessere Interpolationsalgorithmen und Filtermechanismen reduziert werden.

Doch erst mit der HDTV-Auflösung wurde der Flachbildschirm wirklich interessant. Mit dieser sehr viel höheren Auflösung ist eine Bildqualität möglich, die es so vorher im Heimgerätebereich noch nie gab. Unterstützt durch ein entsprechendes Transportmedium für Kinofilme mit hoher Auflösung, die Blu-Ray Disc, kam nach der Entscheidung des Formatstreits zwischen HD-DVD und Blu-Ray Disc zugunsten letzterer mit einem breiter werdenden Markt zusätzlicher Bildlieferanten wie HDTV-Satreceivern etc. endlich der Durchbruch für das Format. Auch die Kindertage mit den heute nicht mehr gängigen Hdready-Geräten sind weitgehend vergessen. Flachbildschirme liefern heute fast durchweg die volle HD-Auflösung von 1920×1080 Bildpunkten.

Die Zukunft beim Flachbildschirm ist übrigens nicht mehr weit entfernt: Der neue Hype heißt momentan „4K“ und bezieht sich auf die horizontale Bildauflösung. Hier gibt es wieder eine Anzahl unterschiedlicher Formate, die in der Horizontalen eine Auflösung von ungefähr 4000 Pixeln bieten (daher der Name). Aktuell werden diese Formate nur im Profibereich verwendet, nicht zuletzt, weil die Technik noch sehr jung ist, und die Gerätschaften sehr teuer. Es ist jedoch abzusehen, dass früher oder später auch dieser Technik der Sprung in den Massenmarkt gelingt. Sicherlich begleitet von Kinderkrankheiten und Formatstreitigkeiten wie in der Anfangszeit des HDTV, dennoch ist der Trend zu immer höheren Bildauflösungen nicht aufzuhalten. Bis Geräte in dieser Auflösung in den Discountern stehen, wird jedoch noch viel Zeit vergehen.

Wer sich einen Drucker kauft der stellt erstaunt fest, dass die Drucker günstig sind aber die Patronen dafür umso teurer sind. Dies ist eine gängige Praxis der großen Druckerhersteller und ihre Drucker günstig unter das Volk zu bringen und dann an den einzelnen spezialisierten Patronen über einen langen Zeitraum Geld zu verdienen. Eine ähnliche Taktik kennt man auch bei Rasierern wo die klingen viel teurer sind als der eigentliche Rasierer. Zudem gibt es bei den Druckern für fast jedes Modell eine eigene wie Ziel für den Drucker hergestellte Patrone, so differenzieren sich die Hersteller deutlich von der Konkurrenz. Jedoch hat dieser Umstand auch dazu geführt, dass es viele Unternehmen auch Markt gibt die sich nur auf die Herstellung von Druckerpatronen spezialisiert haben und selbst keine Drucker betreiben. Diese Firmen haben für fast jedes auf den Markt existierender Modell eine Nachahmer Patrone. Diese sind zu viel günstigeren Preisen zu bekommen und haben dabei einen sehr hohen der Originalpatronen in fast nichts nachsteht. Seit ein paar Jahren wird eine weitere Alternative angeboten. Bei dieser Alternative handelt es sich um so genannte Rebuilt Toner oder Refill Patronen. Hier handelt es sich um alte Patronen die wieder recycelt werden. Druckerpatronen sind an sich kleine, hochkomplexe Wunderwerke der Technik und es schade man die Ressourcen einfach nach der Benutzung auf den Müllhalden verschwenden. So haben ein paar Unternehmen sich dieser Sache angenommen. So werden alte Originaldruckerpatronen gesammelt, auf ihre Funktionsfähigkeit untersucht und dann unter professionellen Verfahren wieder mit hochwertiger Tinte aufgefüllt. Diese Methode garantiert, dass man hochwertige Patronen mit hochwertiger Tinte zu sehr günstigen Preisen bekommt. Diese Methode funktioniert so gut, dass sich schon auch die großen Originalhersteller dieser Sache angenommen haben uns unter eigenen Marken solche bezeichneten Druckerpatronen wieder vertreiben. So spart man viel Geld und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Umwelt geschont wird.

Ein professionelles Kontaktmanagement ist die Grundlage für effektive Kundenbindung. So hilft Ihnen dabei z.B. ein Kontaktverwaltungssystem alle Ihre Adressen und Kontakte übersichtlich einzuordnen und abrufbereit zu halten.

Das integrierte Kontaktmanagement, innerhalb eines flexiblen CRM Systems kann auf die individuellen Bedürfnisse jedes Unternehmens angepasst werden. So können z.B. die Beschriftungen der einzelnen Registerkarten als auch die Felder nach Wunsch bezeichnet werden. Auch die Anordnung, das Styling sowie die Position kann durch die Felderverwaltung individuell administriert werden.

Jeder einzelne Kontakt enthält alle Informationen bereit, die speziell mit ihn verbunden sein können. So haben Sie eine komplette Übersicht aller Aktivitäten wie E-Mails, Aufgaben, Anrufe, Termine und Projekte die rund um diesen Kontakt gelaufen sind. Aber auch empfangene Dokumente oder Grafiken wie das Firmenlogo oder abgeschlossene Verträge, sowie erstellte Angebote können dem Kontakt zugeordnet und gespeichert werden.

Im Zusammenspiel mit allen weiteren Komponenten, sorgt das Kontaktmanagement dafür, zukunftsweisend und kundenorientiert zu arbeiten und diverse Arbeitsprozesse langfristig zu optimieren. Auch rückwirkend kann so auf bereits abgelaufene Aufgaben zurückgegriffen werden, um beispielweise, Nachtragungen eines Kunden, richtig einzuschätzen oder in Dokumenten wie Verträgen, Angeboten oder Pflichtenheften nachzuvollziehen, welche Arbeitsleistung bisher investiert wurde. Eine CRM Software ist somit gleichzeitig eine empfehlenswerte Alternative zu MS Outlook, die im Gegenzug nicht fest auf dem eigenen Computer installiert sein muss. Gerade im Vertrieb, während eines Kundentermins oder auf Geschäftsreisen, sollten aktuelle Daten abrufbar und im besten Falle dazu auch editierbar sein.

Abhilfe schafft hierbei eine webbasierte CRM Software, die über einen Internet Browser wie Mozilla Firefox, Google Chrome, Apple Safari oder Internet Explorer gestartet werden kann. Vorteile gegenüber fest installierter Desktop-Software, sind diese, dass von unterwegs aus und auf einer unbegrenzten Anzahl von Eingabegeräten wie Computer, Laptop, Smartphones oder Tabletts auf das System zugegriffen werden kann. Dies macht das Arbeiten innerhalb oder auch außerhalb des Unternehmens merklich einfacher und komfortabler und gestaltet somit auch den Kontakt zum Kunden professioneller.

Der eigene Computer beherbergt viele wichtige und vor allem persönliche Informationen. Alle relevanten Daten lagern auf der Festplatte und müssen jederzeit abrufbereit sein. Auch das Internet ist mittlerweile für jeden unentbehrlich geworden. Wir arbeiten nahezu täglich mit dem World Wide Web und tauschen uns mit Menschen rund um den Globus aus.

Leider haben auch Betrüger das Internet für sich entdeckt und nutzen jedes Schlupfloch, um an anderer Menschen Daten zu gelangen. Deshalb sollte man immer mit geschärften Sinnen surfen und sich vor Seiten hüten, die schon rein optisch Misstrauen erregen. Manchmal sind Webseiten, die sogenannte Malware enthalten, jedoch nicht auf den ersten Blick zu erkennen. An dieser Stelle können dann Programme wie Ad Aware eingreifen und den PC schützen. Diese Software dient dazu, den Computer vor Spyware-Übergriffen und Dialern zu schützen. Denn durch solche Übergriffe können ungewollt Daten über den Nutzer des PCs und sein Internetverhalten gesammelt werden.

Doch nicht nur das Fehlverhalten anderer kann den Computer und die sich dort befindenden Daten gefährden. Durch die überflüssige Anhäufung von Daten und ungenutzten Programmen geht viel Speicherplatz verloren. Dieser Verlust kann zu Leistungsminderung und damit zu Abstürzen führen. Crasht der Computer, kann es auch passieren, dass Dateien verloren gehen und die Festplatte einen Schaden davonträgt. Der Ccleaner (kurz für Crap Cleaner) sorgt dafür, dass unnötiger Ballast, wie beispielsweise der Verlauf des Browsers oder Cookies, vom Rechner entfernt wird. Dabei untersucht das Programm auch, ob es unnötige Dateien auf dem PC gibt. Diese können anschließend manuell vom User entfernt werden, sodass keine wichtigen Daten verloren gehen.

Enterprise Resource Planning entwickelt sich immer mehr zum Standard in fast allen Unternehmen. Selbst sogenannte KMU (kleine und mittlere Unternehmen mit unter 500 Beschäftigten und unter 50 Mio. Euro Umsatzerlös) führen eine entsprechende Business Software ein.

Bei ERP-Systemen handelt es sich um integrierte, dezentralisierte Systeme, die eine unternehmensweite Verwaltung der Ressourcen ermöglichen.
Die typischen Funktionsbereiche entsprechen meist dem Abteilungssystem, in das die Geschäftsprozesse aufgeglieder sind. Typisch sind Personalwirtschaft, Materialwirtschaft, Produktion, Forschung und Entwicklung, Verkauf und Marketing, Stammdatenverwaltung, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling sowie Dokumentenmanagement. Durch die Vernetzung dieser Funktionsbereiche können Zeit und Kosten eingespart werden.

Je nach Unternehmensgröße werden verschiedene ERP-Module benötigt. Für KMU sind zum Beispiel integrierte Rechnungswesen- und Controlling-Module meist überdimensioniert.

Größere Software-Anbieter schneiden Teilpakete häufig auf bestimmte Branchen zu, so dass eine ERP-Software individuell kombiniert werden kann.
Über 100 kleinere Anbieter auf dem deutschsprachigen Markt bieten preisgünstige Lösungen an, die aber oft nicht dem Anspruch an ein voll integriertes System genügen. Gerade für kleinere Unternehmen kann dies jedoch ausreichend sein.

Auch freie ERP-Software ist auf dem Markt verfügbar. Für Start-Ups und kleinere Unternehmen können sich diese Lösungen gut eignen, da sie keine zusätzlichen Kosten verursachen. Jedoch muss beachtet werden, dass der Funktionsumfang kostenloser Unternehmenssoftware häufig eingeschränkt ist.
Meist entscheidet die Unternehmensgröße über Anforderungen an die Funktionsbereiche der Software und über das mögliche Investitionsvolumen. Bei der Einführung einer ERP-Software müssen üblicherweise Kosten für Hardware, Lizenzen und Implementierung eingeplant werden. Auch bei Verwendung einer freien Software-Lösung fallen diese Kosten nicht ganz weg – mindestens für die notwendige IT-Infrastruktur (Hardware).

Die Kosten für die Suche nach einer geeigenten Unternehmenssoftware (Evaluation) können jedoch stark gesenkt werden. Durch die Verwendung eines kostenlosen Vergleichsportals wie erp-software.org wird der Evaluationsaufwand auf die Erhebung der Betriebsdaten aus den einzelnen Unternehmensbereichen reduziert. Diese Daten können zu einem Großteil wiederverwendet werden, wenn die passende Software dann implementiert wird. Eine sorgfältige Evaluation, die zudem noch kostenlos sein kann, wird später zu noch mehr Kosten- und Zeitersparnis führen.

Es kann sich durchaus lohnen, einen alten Computermonitor gegen ein neueres Modell auszuwechseln. Dies nicht zuletzt für den Fall, dass man aktuell noch über keinen Flachbildschirm verfügt. Der bietet nämlich zahlreiche Vorteile, die nicht zu unterschätzen sind, vor allem im Hinblick auf Platzgründe. Ein TFT Monitor kann aufgrund seines geringen Gewichtes zudem sehr gut transportiert werden. Nicht zuletzt aber die Tatsache, dass ein solcher Monitor mittlerweile recht preiswert zu erwerben ist, macht ihn interessant für viele Verbraucher. Denkt man an die Anfänge der Flachbildschirme zurück, waren es nur wenige Menschen, die sich einen solchen wirklich leisten konnten. Aber nicht nur Monitore, sondern auch DVD Player haben sich im Laufe der Zeit verändert. Auch hier finden sich Schnäppchen, wobei auf eine sehr gute Bildqualität nicht verzichtet werden muss.

Gerade online lässt sich erkennen, wie groß die Vielfalt im Angebot der DVD Player und TFT Monitore ausfällt. Immer wieder ist Multimedia auch ein Thema, wenn es um passende Geschenke geht. Gute Filme in brillanter Qualität ansehen zu können, stellt für nicht wenige Menschen einen besonderen Genuss dar. Steht also ein Geburtstag oder ein anderes Jubiläum an, sollte man auch einmal in Richtung Multimedia denken. Im Vorfeld die Preise zu vergleichen, kann sich durchaus auszahlen. Denn sowohl DVD Player als auch ein TFT Monitor lassen sich mit Sicherheit günstig finden. Im Hinblick auf den gesamten Bereich Multimedia ist so viel zu entdecken, dass die Wahl eines bestimmten Gerätes manchmal schwer fällt. Im Rahmen der immer weiter fortschreitenden Technik ist jedenfalls noch einiges zu erwarten.

Im Internet einzukaufen bedeutet für viele immer noch eine Gefahr über Beratung und Qualität, weil man das Produkt nicht direkt vor Augen hat. Gerade bei Technischen Sachen verlässt man sich auch heute noch lieber auf die Fachgeschäfte, weil die meisten zu wenig Ahnung von den Produkten haben um selber zu entscheiden ob das Produkt gut oder eher schlecht ist. Es ist allerdings bekannt, dass man im Internet häufig preisliche Vorteile genießen kann, viele Produkte sind online günstiger zu erwerben als im Geschäft. Bei Laptops ist das auch häufig der Fall. Man kann sich zum Teil auch selber Laptops günstig zusammenstellen lassen. Es gibt aber auch Seiten die einen gut und fachlich beraten und einen Laptop empfehlen können, der den eigenen Ansprüchen genügt, ohne dass man viel Geld bezahlen muss. Gebrauchte Notebooks und Laptops sind meistens noch von guter Qualität und werden von Fachpersonal wieder zu voller Leistung aufgebaut und gereinigt.

Die Angst, man könnte eine Fehlentscheidung treffen und dann nichts mehr dagegen tun, wird einem auch genommen. Die Seite billige-laptops.com bietet eine einjährige Garantie und auch ein Widerrufsrecht von einem Monat. Man hat also genug Zeit um den Laptop ausreichend zu inspizieren, auszuprobieren und sich dann zu entscheiden ob man zufrieden ist oder nicht. Egal ob es sich dabei um einen neuen oder einen gebrauchten Laptop handelt. Die Vorteile sind vor allem der Preis und die gute Beratung durch geschultes Personal. Man hat diejenigen dann zwar nicht vor Augen, aber die Möglichkeit alle zu erfahren und sich gut über die Produkte informieren zu lassen bleibt auch im online Bereich gewährt. Man darf sich nur nicht durch einige wenige Betrüger davon abhalten lassen den seriösen Seiten eine Chance und ein bisschen Vertrauen zu schenken. Denn es ist in der Tat eher unrealistisch, dass sich ein Händler seinen guten Ruf eigenhändig ruiniert, indem er minderwertige Geräte anbietet.

Einer, der es wissen müsste, wie man Solitaire spielt, ist Wes Cherry. Doch extra nach Amerika fliegen und den Mann suchen, der einst auf eigene Faust dieses Kartenspiel programmiert hat, das schließlich auf der ersten Version von Microsoft Windows, der Version 3.0, landete, ist unsinnig. Dabei wäre aber gerade Wes Cherry der ideale Partner dafür, um Solitaire lernen zu können. Doch grundsätzlich ist das Solitaire lernen nicht sonderlich schwer. Denn diese Art von Spiel beruht natürlich auf den normalen Gesetzesmäßigkeiten der Kartenspiele und wird auch mit einem ganz normalen 52er Blatt gespielt. Man muss eigentlich nur wissen, welche Werte zuerst und welche zum Schluss in der Reihenfolge kommen und diese dann absteigend (mit dem König beginnend) und abwechselnd von den Farben her beginnen. Dabei wird das As von jeder der vier Farben schon einmal auf dem virtuellen Stapel abgelegt. Das Geheimnis von einem Spiel dieser Art ist, dass man so gut es geht und so schnell es geht die aufgedeckten Karten in die Reihenfolge zu bringen, so dass man die verdeckten Karten darunter aufdecken kann. Dann gibt es noch einen Stapel Karten, von dem man auch Karten entnehmen kann.

Derartige Spiele kann man natürlich auch entweder mit realen Karten auf dem Tisch spielen, aber auch online. Vor allem die Online Spiele erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Dies hat den Grund, weil diese einen sehr großen Freizeitwert haben. Darüber hinaus kann man mit ihnen auch hervorragend sich auf Ranglisten eintragen. Auf diese Weise wird der Spieler angestachelt noch besser zu werden beim nächsten Mal.

Das Internet ist heute ein Medium, das sehr vielen Menschen die Möglichkeit bietet Dinge zu machen, die sich vorher hätten nie erträumen lassen. Selbst das Finden von einem Weihnachtsgeschenk ist heute kein Problem mehr. Es gibt Onlineaktionen, über die es sogar möglich ist ein Schnäppchen zu machen. Und auch alle Versandhäuser sind dem Ruf des Internets natürlich inzwischen gefolgt und haben sich entsprechend auf die Onlinekunden eingestellt, bieten einen hervorragenden Service an und vor allem ein breites Angebot. Selbst Romme lernen kann man heute über das Internet.

Darüber hinaus ist es auch möglich sehr viele Spiele übers Internet zu spielen. Unter anderem natürlich auch Romme, dass man auf diesen Portalen eben auch hervorragend lernen kann. Beim Romme lernen an sich ist es möglich, dass sich der User in der Art und Weise einen Vorschuss an Wissen verschafft, dass er bei einer Romme Partie gegenüber seinen Mitspielern mit seinem Wissen hervorragend glänzen kann. Doch letztlich kann man diese Spiele dieser Art auch ganz und gar online spielen. Und selbst Turniere werden im Internet heute durchgeführt. Hierfür muss man sich auf den Portalen meist jedoch registrieren. Denn ohne Account läuft natürlich auf derartigen Portalen nichts. Beim Romme spielen im Internet an sich muss man sich natürlich daran gewöhnen, dass man eine viel kleinere Spielfläche hat, als wenn man Romme auf einem großen Wohnzimmertisch spielen würde. Bei den Online Games ist es natürlich auch so, dass der Spieler beim Romme versuchen muss so schnell wie möglich Satz und Folge abzulegen und so die Handkarten loszuwerden.