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Ob Existenzgründer, Kleinunternehmer oder mittelständisches Unternehmen – ein jeder Geschäftsmann und natürlich auch ein jede Geschäftsfrau hat früher oder später nicht nichtzahlungswilligen Kunden zu tun. Die Leistung ist erbracht, die Rechnung erstellt, die Zahlungsfrist gesetzt und dennoch fehlt es an der Zahlungsmoral des Kunden! Es ist einfach kein Zahlungseingang zu verzeichnen. Und jetzt?

Natürlich können die Unternehmer jetzt eine Mahnungswelle herbeiführen, indem sie der in der Allgemeinheit herrschenden Meinung folgen und Mahnung 1, Mahnung 2 sowie letztendlich Mahnung 3 herausschicken, auf die im schlimmsten Fall auch keinerlei Reaktion oder Zahlung seitens des säumigen Kunden zu erwarten ist.

Unternehmer können aber auch fuchsig sein und Inkasso Hilfe vom Profi annehmen. Ein Profi zeichnet sich dergestalt aus, als dass dieser keine kostenträchtigen Mahnungen und direkte Betreibungsversuche in die Wege leitet, sondern vielmehr auf verschiedenen Wegen den Erfolg herbeizuführen versucht. Selbstverständlich wird sich das Inkasso Büro zunächst einmal beim Schuldner als solches vorstellen und die Übertragung der Forderungsrechte mitteilen. Erfolg innert einer gesetzten Frist jedoch keine Zahlung oder Reaktion, folgt ein freundliches Telefoninkasso! Viele der Schuldner lassen sich bereits durch dieses freundliche Telefongespräch auf eine Zahlung ein oder erklären zumindest, aus welchen Gründen sie nicht zahlen konnten oder wollten. Liegt es rein an der wirtschaftlichen Situation, ist das Inkasso Büro natürlich einer angemessenen Ratenzahlung gegenüber nicht abgeneigt. Immer im Sinne des Gläubigers, dem Kunden des Inkassobüros.

Zu einer Betreibung kommt es gegen ca. 22% der schweizerischen Bevölkerung. Diese 22% müssen sich auf einen Zahlungsbefehl einstellen, der infolge vom Ablauf Betreibung beantragt wird. Natürlich können sie das Rechtsmittel „Rechtsvorschlag“ eingelegt werden, der die Vollstreckung aus dem Zahlungsbefehl aussetzt. Erfolgt dies nicht, kann auch in das Vermögen vollstreckt werden. Auch diesbezüglich lässt sich ein Inkassobüro natürlich nicht lumpen. Ein Ablauf Betreibung kann auch mit einer negativen Resonanz enden, wenn zum Beispiel kein pfändbares Hab und Gut existiert. Aber auch hier verhält es sich so, als dass nach einer gewissen Zeit erneut die Betreibung eingeleitet werden kann. Vielleicht dann auch erfolgreicher.

Ein Reisetrend etwa der letzten zwei Jahre ist ganz eindeutig Japan. Wer aufspringen und jetzt seine Japan Reise buchen möchte, tut gut daran, Preise und Leistungen besonders genau zu vergleichen. Wie in allen Boom-Branchen hat sich auch hier viel bewegt, und täglich erscheinen neue Angebote auf dem Markt, welche die bisherigen im Preis unter- oder in der Leistung überbieten. Dennoch kann auch ein Laie seine Japan Reise buchen, ohne im Reisebüro teure Aufschläge zu bezahlen oder versteckte Gebühren der Internet– Anbieter zu erwischen.

Zunächst einmal sollte man allgemein Informationen über das Land sammeln. Hierbei lohnt ein Gang in die städtische Bücherei genau so wie das Durchsehen der Prospekte der großen Reiseanbieter. Natürlich ist auch das Internet hierbei ein Füllhorn an Informationen und Möglichkeiten. Erst wenn man einen Überblick hat, was in Japan alles möglich ist, an wie vielen verschiedenen Themenschwerpunkten man seinen eigenen Japanurlaub festmachen kann, dann sollte in diesem Bereich eine Entscheidung fallen. Ob es nun japanische Gärten sind, die besonders faszinieren, die klassischen religiösen Stätten des Landes oder das ganz moderne Japan mit Electric City und Nightlife – die Welt der Möglichkeiten ist hier wirklich noch schier unbegrenzt. Und sicherlich wird sich ein Anbieter finden, der einen genau die Japan Reise buchen lässt, die man sich vorstellt. Sollte der seltene Fall eintreten, das kein Pauschalprogramm zu den eigenen Wünschen passt, kann man seine Japan Reise auch individuell buchen, dies erfordert dann nur ein wenig mehr Beschäftigung mit dem Thema. Im Regelfall aber wird man seine Traum– Japan Reise buchen und das Angebot eines Reiseveranstalters nutzen. Bevor die Buchung aber direkt erfolgt, sollte man noch einige wichtige Punkte abfragen:

Welche Leistungen sind im Reisepreis fest enthalten? Zu Basis gehört natürlich, dass Flug, Transfers und alle Übernachtungen mit dem Gesamtpreis abgegolten sind. Zu den Transfers zählt hierbei nicht nur die Fahrt vom Flughafen zum Hotel und umgekehrt, auch alle Strecken zwischen Hotels sind ist wichtig, da Japan meist auf Rundreisen erfahren wird. Die Anzahl der vorgegebenen Ausflüge ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium für ein gutes Preis- Leistungs- Verhältnis. Allerdings ist es gar nicht immer gut, wenn alle Ausflüge und Erkundungen gleich mit dem Reisepreis berechnet werden – geschieht etwas Unvorhergesehenes wie eine leichte Erkrankung ist ein nicht mit erlebter Ausflug noch ärgerlicher, wenn man ihn bereits im Vorfeld bezahlt hat. Das Angebot an Ausflügen darf gern sehr umfangreich und vielfältig sein, vorab bezahlt werden sollten aber möglichst wenige Fahrten.

Als viertgrößter Inselstaat der Welt liegt Japan im nördlichen Pazifik. Durch den starken Kontrast von Tradition und Moderne, den sich Japan bei seiner Entwicklung zum Industriestaat erfreulicherweise erhalten hat, übt das Land auf mitteleuropäische Reisende eine starke Faszination aus. Reisen nach Japan gelten als absoluter Traum vieler Fernreisender. Jedoch war ein solcher Urlaub in der Vergangenheit kaum erschwinglich, hieß es doch meistens: günstige Japanreisen – Fehlanzeige. Das hatte zur Folge, dass in den vergangenen Jahren gerade mal fünf Millionen ausländische Touristen das Land besuchten. Zum Vergleich: die spanische Tourismusbranche konnte im Jahr 2009 über 52 Millionen Urlauber verbuchen. Doch die japanische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, dem Image Japans als eines der teuersten Reiseländer der Welt entgegenzuwirken. Bis ins Jahr 2010 soll sich das Urlauberaufkommen verdoppeln, wozu Japan mit der Kampagne » Yokoso Japan – Besuchen Sie Japan« beitragen will. Ein ganzes Maßnahmenpaket, das die japanische Regierung zwei Millionen Yen kostet, soll das Land touristenfreundlicher gestalten. Angefangen von Hinweisschildern mit zweisprachiger Beschriftung bis hin zu der kostenlosen »Welcome Card«, die Ermäßigungen für Museen oder Restaurants bietet, findet der Japanreisende heute eine Vielzahl von interessanten Angeboten. Doch wer günstige Japanreisen sucht, für den steht zunächst einmal der Flug im Mittelpunkt. Verständlicherweise schlägt ein Non-Stop-Langstreckenflug mit erheblichen Kosten zu Buche, aber es geht auch anders. Wer bereit ist, seine Reisezeit nochmals um einige Stunden zu verlängern, der kann bei einem Flug mit Zwischenstopp erheblich sparen. Und generell finden sich auch bei Flügen nach Japan außerhalb der Saison wesentlich mehr preiswerte Angebote, als zu Ferienzeiten.

Für die Mobilität innerhalb des Landes bedürfen günstige Japanreisen im Voraus ebenfalls einer guten Planung. Wer sich vor dem Urlaub in einem autorisierten Reisebüro einen Berechtigungsschein holt, der kann sich damit in Japan den »Japan Rail Pass« besorgen. Dieser gestattet unbegrenztes Reisen auf fast allen von der Japan Railways Group betriebenen Linien und zwar mit Zug, Bus oder Schiff. Bei der Auswahl der Unterkunft lassen sich mit etwas Planung und ein paar Tricks ebenfalls günstige Japanreisen realisieren. Abseits von den teuren Luxushotels mit westeuropäischem Standard finden sich viele Alternativen. Minshuku beispielsweise, günstige Familienpensionen, die neben der preiswerten Übernachtungsmöglichkeit auch einen guten Einblick in den Alltag japanischer Familien geben. Wer etwas weniger Familienanschluss sucht, für den sind die günstigen Business Hotels ideal. Die zumeist kleineren, im westlichen Stil gehaltenen Zimmer, haben eine einfache, aber gute Ausstattung und meist ein eigenes Bad. Und wer günstige Japanreisen plant und dazu auch noch Naturliebhaber ist, für den empfiehlt sich die Übernachtung auf einem der über 3000 Campingplätze im Land. So vorbereitet sind günstige Japanreisen durchaus möglich und das Land des Lächelns bietet auch für Urlauber mit kleinem Budget ein unvergessliches Erlebnis.

Für sportlich interessierte Menschen ist eine Japan Reise eher uninteressant. Den Gerüchten nach sind Japaner eher unsportlich und haben im Alltag viel zu viel mit ihrem Beruf zu tun um sich auch noch mit Sport zu befassen. Das stimmt aber so nicht. Zwar ist der Sporttrend an Japan eher vorbeigegangen, aber nur an den Bewohnern. Japan braucht den Tourismus und schaut aufmerksam nach Europa und in die USA. Die meisten Besucher Japans sind Amerikaner und die lieben Sport. Auch die Franzosen und Deutschen gelten als ausgesprochen sportlich. In die japanische Lebensphilosophie passt intensiver Sport weniger. Zwar gibt es besonders unter den jungen Menschen Ausnahmen, die meisten genießen es jedoch eher sich am Abend in den heißen Quellen auszuruhen und nicht, sich anzustrengen.

In den Großstädten kommen sowieso nur Fitnessstudios in Frage und auf dem Land müssen die Menschen zu hart arbeiten um ernsthaft Sport zu treiben. Das heißt aber nicht, dass man sich in Japan nicht für Sport interessiert. Der Fernseher, der in Japan so gut wie ständig läuft, gewinnt bei wichtigen Wettkämpfen besonders hohe Bedeutung. Wer eine Japan Reise bucht, wird im japanischen Fernsehen deshalb alle bedeutenden Sportarten verfolgen können. Auf Japanisch versteht sich. Sumo, Kampfsport und Baseball werden gern gesehen. Fußball ist erst seit wenigen Jahren ein Thema in Japan. Dennoch gibt es inzwischen Fußballprofis, die bei der Weltmeisterschaft ihr Land vertreten haben.

In den vielen Touristenzentren hat man jedoch den Wert der Sportangebote für die Ausländer erkannt. Japan verfügt über die weltweit besten und schönsten Skigebiete. Rund um Nagano reisen jährlich unzählige Gäste aus der ganzen Welt an um hier auf atemberaubenden Pisten zu fahren. Die Schwierigkeitsgrade sind für jeden Ausbildungsstand geeignet. Der Service für die Skifahrer ist hervorragend. Es ist bekannt, dass man nur aus dem Zug steigen muss und sich sofort die Ski anschnallen kann. Skilifte gibt es jede Menge und wer noch Ausrüstung braucht, findet ebenfalls alles was er braucht. Die meisten Skifahrer übernachten auch vor Ort und feiern bis früh in den Morgen, was wegen des internationalen Klimas besonders viel Spaß macht. Heiß wird es dagegen auf Okinawa. Die Amerikaner, die die Inseln lange besetzt hatten, findet man heute noch in großer Zahl. Kaum jemand, der hier gelebt hat, möchte wieder weg. Das Klima ist subtropisch, der Sand weiß und das Wasser warm und glasklar. Unter karibischen Verhältnissen kann man während der Japan Reise tauchen, schwimmen, segeln und surfen.

Ein Urlaub in Japan ist zunächst nicht unbedingt das, woran man denkt, wenn man mit der Familie verreisen möchte. Allerdings ist Japan ein Land, das sogar für diese breite Zielgruppe die richtigen Möglichkeiten bietet und alle Urlauber in allen Altersstufen positiv überrascht. Natürlich, der Flug für die ganze Familie ist teurer, als wenn man allein oder nur als Paar fliegt. Andererseits ist es meist so, dass die Kinder deutlich günstiger fliegen, als Erwachsene – eine Ersparnis bis zu 75 Prozent ist nicht unüblich! So bleibt der Urlaub in Japan wieder bezahlbar, auch wenn wirklich alle mitkommen sollen. A propos „alle mitkommen“: Wer die Großeltern auch gleich noch zum Urlaub in Japan mitnimmt, sichert sich nicht nur eine Betreuung für die Kinder vor Ort sondern meistens auch einen ordentlichen Zuschuss für die Reisekasse.

Für den Urlaub in Japan mit mehreren Generationen sind vermutlich die häufig pauschal angebotenen Rundreisen weniger interessant. Allein schon das Gepäck für Eltern und Kinder allein häufiger von einem Hotel ins nächste zu transportieren ist wenig wünschenswert, ist dann wirklich noch ein Teil der Großelterngeneration dabei, wird diese Aufgabe immer undankbarer. Die Möglichkeiten, die ein Urlaub in Japan ´s Metropolen bietet, sind aber durchaus vielfältig genug. Zum einen kann man sowohl von Tokyo als auch Kyoto aus Strandtage einplanen, wenn auch in direkter Nachbarschaft Kyotos „nur“ der große Biwa-See zu Badeausflügen einlädt. Von beiden Städten aus sind Tagesausflüge zu bedeutenden Sehenswürdigkeiten der japanischen Kultur und Historie problemlos möglich. Denn ein Urlaub in Japan ohne Kultur würde einem großen Teil seines Charmes beraubt – auch wenn Kinder zu Besichtigungstouren manchmal ein wenig schwierig zu überreden sind. Weigert sich die Nachkommenschaft partout, an bestimmten Ausflügen teilzunehmen ist es gut zu wissen, das Japan ein sehr kinderfreundliches Land ist und in den meisten größeren Hotels eine Betreuung organisiert werden kann.

Wer den Urlaub in Japan gleich in einem ausgewiesenen Familienhotel verbringt, nutzt natürlich ohnehin viele Vorteile und die Freiheit, die die Kinderclubs und Babysitter – Services für die „Großen“ darstellen. Keine Schwierigkeiten wird man haben, wenn es im Urlaub in Japan an die Besichtigung bestimmter anderer Highlights des Landes geht. In Japan gibt es nämlich einige der größten, modernsten bzw. herausforderndsten Vergnügungsparks der Welt. Ein Besuch in Disneyland Tokyo oder dem Monkey Park in der Nähe von Kyoto stellt die Erwachsenen vermutlich eher vor das Problem, das sie ihre Sprösslinge abends kaum mehr ins Hotel bekommen werden.

Wer geht nicht gern shoppen? Gut, die Männer werden jetzt zunächst laut: „Hier!“ schreien, aber wenn sie dann erfahren, dass es sich in diesem Fall um ein Shopping-Paradies für Elektronik handelt, wird die Antwort sicher anders ausfallen. Die Rede ist von einer Einkaufstour in Japan, konkret in der Hauptstadt Tokio. Wenn auch für einen nachmittäglichen Ausflug sicher zu weit, sollte man jeden Japanurlaub nicht ohne eine solche Shoppingtour verleben. Für viele sind die günstigen Preise sogar ein Grund, einen Japanurlaub zu buchen.

Wer auf Fernreisen Japan entdeckt, wird selbstverständlich noch viel mehr Gründe für einen solchen Urlaub nennen können – aber die dortigen Shopping-Möglichkeiten sollte man tatsächlich nicht außer Acht lassen. Tokio ist mit seinen 8 ½ Millionen Einwohnern eine äußerst bevölkerungsreiche Stadt und verfügt über entsprechend viele Geschäfte, wie jede andere Stadt dieser Größenordnung auch. Dass sich ein ganzer Stadtbezirk in ein großes Einkaufszentrum verwandelt, das gibt es aber sicher nur hier – in „the electric town“. Akihabara ist ein Magnet für alle, die einen Japanurlaub verbringen und lockt jedes Jahr viele tausend Touristen. Hier erwirbt man äußerst günstig gebrauchte Elektronik aller Art, vom Taschenrechner bis zur Spielekonsolen. Schön, dass der strenge japanische Ehrenkodex das bewusste Betrügen verbietet. So kann man sich als Tourist hier darauf verlassen, nicht über den Tisch gezogen zu werden. Natürlich werden aber auch Frauen beim Shopping in Tokio glücklich. Wer auf Fernreisen Japan zum ersten Mal besucht, wird erstaunt sein, wie viele große Modemarken hier produzieren und natürlich auch verkaufen. Achtung: bei Straßenhändlern ist viel gefälschte Ware erhältlich, die natürlich in minderwertiger Qualität gefertigt ist. Wer aber die Einkaufszentren der Stadt und die regulären Händler aufsucht, kann sich wie bei der Elektronik auf die Qualität der Angebote verlassen.

Dennoch darf man sich nicht verwirren lassen, wer auf Fernreisen Japan besucht: Auch hier halten die Super-Shopping-Malls nach amerikanischem Vorbild Einzug. Diese finden sich dann allerdings aufgrund des benötigten Platzes außerhalb der Stadt Tokio, dann laden aber auch gleich über 200.000 Quadratmeter Verkaufsfläche zum Stöbern. In Tokio selber findet man dafür die Kaufhäuser der traditionellen Ketten wie Takashimaya oder Isetan. Das sicher teuerste Einkaufszentrum Japans ist Ginza, hier reiht sich eine internationele Marke an die nächste. Sicherheitshalber sollte man Tokio vielleicht erst zum Ende des Japanurlaub ´s hin besuchen. Denn: auf Fernreisen Japan zu erleben heißt natürlich nicht nur einkaufen zu gehen, sondern vor allem auch die kulturellen Erlebnisse und die historischen Stätten des Inselstaates zu besuchen.