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Auch als Jugendlicher kann man ein beständiges Einkommen haben, dass man sinnvoll anlegen möchte. Durchaus zu empfehlen dabei ist ein Girokonto für Jugendliche, welches einige besondere Eigenschaften zu bieten hat. Dazu gehört unter anderem, die sehr preisgünstig oder sogar kostenfreie Kontoführung. Weiterhin kann man eine hohe Flexibilität nutzen, um das Konto nicht nur zum Anlegen, sondern auch für Überweisungen zu nutzen. Zuletzt ist noch die hohe Sicherheit zu erwähnen, die einem bei den meisten Banken geboten wird.

Der Abschluss von dem Girokonto für Jugendliche muss dabei meist in Verbindung mit den Eltern vorgenommen werden, die hier ihre Unterschrift geben müssen. Dabei ist es durchaus sinnvoll wenn man das Konto bei derselben Bank wie seine Eltern abschließen sollte. Somit weiß man sicher, ob das Unternehmen gute Leistungen und einen guten Service anbietet. Man kann sich aber auch über das Netz einen neuen Anbieter suchen, der unter Umständen noch mehr Vorteile aufzuweisen hat. Dabei kann man den Vergleich nur dann richtig durchführen, wenn man sich ausreichend Bearbeitungszeit nimmt, in der man die ganzen Offerten gegeneinander abwiegt. Sinnvoll ist es zusätzlich, keine der gegebenen Informationen zu vernachlässigen, da man sich meist nur durch diese, ein Bild von dem Girokonto für Jugendliche machen kann. Es ist aber auch möglich, für die Auswahl von dem Girokonto für Jugendliche, eine Kombination aus beiden Vergleichsmöglichkeiten zu wählen, was nicht nur das Sortiment größer, sondern auch den Vorgang einfacher macht.

Das Girokonto für Jugendliche ist mehr als sinnvoll, wenn man schon in jungen Jahren damit beginnen möchte, sein Geld richtig anzulegen.

Kennen sie den Spruch „Nicht alles, was sie kostenlos erwerben können, ist umsonst“? Gemeint ist damit ist, das sich hinter einer scheinbaren Aktion auch hohe Kosten verstecken können.

Besonders Acht zu geben ist hier, wenn es sich um sogenannte Abonnements handelt. Gewiss haben sie so etwas schon einmal durch die Fernsehwerbung flimmern sehen. Es geht um Klingeltöne, Videos oder gar nette Tattoos fürs Handy. Schneller als sie ihre Kontonummer preisgegeben haben, sind sie Hunderte von Euro los. Und dies scheinbar noch dazu ganz legal. Denn wie sie im Nachhinein feststellen müssen stand alles in den Allgemeinen Geschäftsbindungen vermerkt. Aber wer liest sich die schon durch, sie sind lang und in Beamtendeutsch verfasst, so dass sie nur mühsam zu verstehen sind.

Wenn sie ein kostenloses online Konto beantragen, sollten sie sich jedoch diese Zeit nehmen und alles genau durch lesen. Diese kostenlosen Konten sind oft mit dem Angebot Konto ohne Schufa verbunden. Doch welche Optionen verbergen sich hinter diesen Offerten? Lesen sie sich auch das Kleingedruckte genau durch, und vergessen sie nicht, sich eine Liste zu schreiben was ihr derzeitiges Konto alles für Möglichkeiten bietet, beziehungsweise auch was für Leistungen sie benötigen. Ist es ihnen tatsächlich so wichtig das Konto ohne Schufa beantragen zu können?

Ein kostenloses online Konto bedeutet, das es keine Filiale gibt an die sie sich wenden können wenn sie Fragen haben oder schlimmer noch, wenn etwas mit ihrer EC-Karte oder Kreditkarte nicht funktioniert. Selbst verständlich sind Direktbanken an die gleichen Rechtsvorschriften wie Filialbanken gebunden. Ein kostenloses online Konto zu beantragen hat nichts mit illegalen Geschäften zu tun. Auch die Option das Konto ohne Schufa anzubieten ist lediglich ein Zuvorkommen der Bank.

Die Zweifel am Konto ohne Schufa, das zudem noch kostenlos ist mag berechtigt klingen. Doch wenn man sich die Angebote kritisch ansieht, wird man feststellen müssen, dass diese wirklich hochwertig und vor allem auch ohne versteckte Kosten auskommen. Und dann kann man sich mit ruhigem Gewissen für ein kostenloses online Konto entscheiden.

http://www.girokontokostenlos.com

Der Begriff kostenlos ist zur Marketingfloskel verkommen. Längst nicht alles, was kostenlos heißt, ist auch kostenfrei. Nur der Blick ins Kleingedruckte und ein direkter Vergleich offenbart die Wahrheit.

Fast alle Banken bieten Girokonten an. Fast alle werben damit, dass es kostenlos sei. Doch bei näherem Hinsehen haben nur wenige Angebote das Label kostenfreies Girokonto verdient. Es gibt nämlich einige Fallen. Da kann das kostenlose Girokonto schnell zur Kostenfalle werden. Zu erst ist darauf zu achten, dass keine Kontoführungsgebühren erhoben werden. Denn häufig benötigt es ein regelmäßiges Einkommen oder einen Mindestumsatz, damit die Gebühren erlassen werden. Manche Konten bieten auch nur eine bestimmte Anzahl von Überweisungen an, die kostenfrei sind. Für alle weiteren werden Gebühren erhoben. Dann ist zu prüfen, ob eine kostenlose Giro- oder EC/Maestro-Karte zu dem Girokonto gehört. Und diese sollte das Abheben von Bargeld ebenfalls ohne Gebühren ermöglichen. Viele Banken haben kein eigenes Filialnetz und wenn auch keine Kooperation mit anderen Banken über die gemeinsame Nutzung von Bankautomaten besteht, können schnell hohe Kosten entstehen.

Auch ein Blick auf die Zinsen lohnt sich. Generell sind die Zinsen für Girokonten sehr gering. Ist das Konto doch auch nicht dafür gemacht, Ersparnisse gut zu verzinsen. Deshalb lohnt sich auch der Blick zu anderen Anlageformen. Das sogenannte Tagesgeld hat in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen. Das Tagesgeldkonto ermöglicht es dem Kunden, kleine oder größere Beträge von seinem Girokonto aus anzulegen, ohne einen festen Anlagevertrag abzuschließen. Beträge können dort bis zu 2,5 Prozent Zinsen bringen (Stand: 07/2011) und bei Bedarf wieder auf das Girokonto zurück überwiesen werden. Das Konto ist grundsätzlich kostenlos und Tagesgeld ist im Vergleich zu anderen Anlageformen sehr flexibel. Die Kombination Tagesgeldkonto und Girokonto empfiehlt sich also auf jeden Fall. Doch was beim Girokonto gilt, gilt auch für das Tagesgeld. Erst im Vergleich kann das beste Konto gefunden werden, nicht zuletzt weil dabei klar wird, was für Unterschiede es gibt, und man die Wahl treffen kann. Vor allem für Banktreue gilt: Auch mal zur Nachbarbank schauen und für Tagesgeld auch die Direktbanken anvisieren.

Ratenkredite haben in Deutschland eine lange Tradition. Seit den 50er Jahren sind diese hier bekannt. Wenn sie auch zu Anfangszeiten das Hauptgeschäft der Teilzahlungsbanken waren, so sind sie heute doch allgemein in den Geschäftsbanken erhältlich. Ein Ratenkredit ist nichts anderes als ein Guthaben über einen Geldbetrag an eine Privatperson, der über einen festgelegten Zeitraum in gleichbleibenden monatlichen Raten zurückgezahlt wird. Ein Ratenkredit ist nicht auf eine bestimmte Verwendung festgelegt und kann also nach freien Stücken verwendet werden. Um einen Kredit gewährt zu bekommen, müssen allerdings einige Voraussetzungen erfüllt werden. Entscheidend ist ein entsprechendes regelmäßiges Einkommen aus einer nichtselbständigen unbefristeten Beschäftigung. Die Höhe des Einkommens ist weniger wichtig als die Ausgabesituation des Einzelnen. Jemand mit hohem Einkommen, der aber bereits einen anderen Kredit abbezahlt und vielleicht noch Unterhalt leisten muss, hat somit keine besseren Chancen als jemand mit einem geringeren Einkommen, der dafür aber ansonsten schuldenfrei ist. Wichtig ist einfach, dass nach Abzug anderer vertraglicher Verpflichtungen und den pauschalen Lebenserhaltungskosten noch genügend zur Finanzierung eines Kredits übrig bleibt. Natürlich dürfen sich auch keine Negativmerkmale in der Schufaauskunft finden lassen, denn je nach Art der Eintragung besteht in der Regel keine Chance auf einen Kredit. Direktbanken die die Geschäfte Online abwickeln bieten in der Regel einen Ratenkredit günstig an. Viele Kunden bevorzugen doch die Nähe einer Filialbank mit einem Berater vor Ort und nehmen dafür gerne höherer Zinsen in Kauf. Neben den Zinsen spielt auch die Laufzeit eine Rolle. Hierbei kann in der Regel zwischen einer Laufzeit von nur 12 Monaten bis hin zu 10 Jahren alles gewählt werden, die Entscheidung darüber liegt beim Kunden. Allerdings sollte die Laufzeit so gewählt sein, dass sie den eigenen finanziellen Möglichkeiten auch gerecht wird. Die Kreditrate wird entsprechend geringer, wenn die Laufzeit entsprechend lang ist. Aber man sollte eine Laufzeit auch nicht zu lange wählen, grade wenn mit dem Kredit bestimmte Anschaffungen getätigt werden, sollte man sich dabei an die Halbwertszeit der Sache richten, denn niemand will beispielsweise einen PC über 5 Jahre abbezahlen, wenn dieser nach 3 Jahren bereits überholt ist und ersetzt werden soll.

Bevor man ein Auto, einen Fernseher oder sonstige Produkte kauft, führt man in der Regel einen Vergleich hinsichtlich der Qualität und der Preise durch. Was beim einen Händler teuer ist, kann beim anderen einige Euro weniger kosten. Im Grunde sind die Menschen auf der Jagd nach jedem Cent, den sie beim Kauf sparen können. Bei den Leistungen der Banken hingegen sieht es anders aus. Die Gebühren werden stillschweigend bezahlt und deren Höhe von kaum einem Bankkunden angezweifelt. Mit einen Festgeld Bankenvergleich, können beispielsweise, bei der Anlage von Festgeld, Gebühren gespart werden. Die verschiedenen Girokonto Banken vergleichen, ist ebenfalls sinnvoll, wenn der ein oder andere Euro gespart werden soll. Es erfordert nicht viel Zeit, um einen Vergleich durchzuführen, wahrscheinlich weniger, als die Suche nach dem günstigsten Fernsehgerät. Im Internet kann der Banken Vergleich, für Girokonten, Festgeld, Tagesgeld usw. schnell durchgeführt werden, wie beispielsweise bei girokonto-im-vergleich.eu. Meistens ist es die eigne Bequemlichkeit, die einem daran hindert die Konditionen der verschiedenen Banken miteinander zu vergleichen. Wenn der PC einmal eingeschaltet ist, wird lieber gespielt, gechattet oder online eingekauft, als etwas Sinnvolles zu tun, um Geld zu sparen. Klar, wenn man online ist, wird man schnell von dem abgelenkt, wegen dem man den PC eigentlich eingeschaltet hat. Es sollten allerdings Prioritäten gesetzt werden und zuerst die wichtigen Dinge erledigt werden. Danach ist der Kopf frei für ein Schwätzchen im Chat, die Suche nach einem interessanten Spiel oder den Online Einkauf beim Versandhandel. Da es sehr viele Internetseiten gibt, bei denen man sich über Finanzen bzw. Banken informieren kann, ist das gelesene mitunter auch sehr verwirrend. Viele Texte werden von Hobbytextern geschrieben, die zum Teil sehr schlecht recherchieren und schreiben was sie denken, das richtig ist. Deshalb sollte auf allen Seiten den Links zu den Banken gefolgt werden. Dort sind alle wichtigen Fakten auf einen Blick zu einzusehen.