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Viele haben gespannt auf das neue iPhone von Apple gewartet, die Kunden waren neugierig auf das iPhone 5. Anstatt eines neuen Smartphone präsentierte das Unternehmen jedoch nur ein überarbeitetes iPhone4, nämlich das iPhone 4S. Rein äußerlich hat sich zum Vorgängermodell nichts geändert. Das Design ist gleich geblieben. Apple hat jedoch im Inneren sehr viele neue Technik verarbeitet.

Im iPhone 4S Test überzeugt das Gerät vor allem durch einen schnelleren und besseren Prozessor, welcher ein noch rascheres surfen im Internet ermöglicht. Die Fotokamera wurde mit noch mehr Pixel ausgerüstet und liefert somit beindruckend scharfe Bilder die der einer hochwertigen Digitalkamera gleichzusetzen sind.
Auch bei den Videoaufnahmen gibt es eine große Erneuerung. Die Videos können nun ich der Qualität von Full HD aufgenommen werden. Diese Technik hat sich noch nicht einmal bei allen Digitalkameras durchgesetzt und wertet das iPhone auf jeden Fall noch mal auf.

Ein weiteres Highlight vom iPhone 4 ist die neue Spracherkennung. Apple will in Zukunft nicht mehr die Handys über das Touchdisplay bedienen, dies soll früher oder später komplett mittels Sprachfunktion funktionieren. Viele Tests haben gezeigt, dass dies beim neuen Apple Gerät hervorragend funktioniert. Auch die Bedienung der Apps soll mit der Sprache kein Problem mehr sein. Die Abfrage des Wetters hat in den Tests ohne große Probleme auch funktioniert. Auch wenn derzeit über das Feature noch hier und da gelacht wird, so zeigt hier Apple was mit Spracherkennung möglich ist. Perfekt ist sie zwar noch nicht aber hilfreich auf jeden Fall.

Auch wenn sich viele Kunden anfangs geärgert haben, dass kein neues Design sowie ein größeres Display vorgestellt wurde, bietet das iPhone 4S von Apple eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten die der Nutzer entdecken uns ausprobieren kann.

Einzig beim Neupreis schlägt sich das Gerät mit rund € 700,00 (ohne Vertrag) sehr hoch zu buche. Hier hätte Apple ruhig den einen oder anderen Euro nachlassen können. Ansonsten kann das Gerät nur weiter empfohlen werden.

Sowohl Vorteile, als auch Nachteile bestimmter Handytarife lassen sich im Rahmen eines Tarifvergleichs leicht feststellen. Denn was für einen Verbraucher einen deutlichen Vorteil darstellt, muss es für den nächsten nicht sein. Dies hängt maßgeblich damit zusammen, dass Menschen unterschiedliche Gewohnheiten beim mobilen Telefonieren haben. Es ist wichtig, diesen Umstand zu berücksichtigen, wenn es daran geht, einen Handy Tarifvergleich vorzunehmen. Wer mehr mit dem Handy als über Festnetz telefoniert, ist mit einer Flatrate in jedem Fall gut bedient. Verbraucher, die das Handy eher wenig im Gebrauch haben, finden andere günstige Tarifarten. Das Handy ist aus dem alltäglichen Leben einfach nicht mehr wegzudenken. Es prägt das Straßenbild nicht nur in den Großstädten. Oft sind es dabei sogar mehrere Handys, die parallel von einer Person genutzt werden.

Wurde ein Handy in seinen Anfängen lediglich zum mobilen Telefoniere gebraucht erfüllt es inzwischen weitaus mehr Aufgaben. SMS schreiben gehört dabei zur Lieblingsbeschäftigung vor allem jugendlicher Handybesitzer. Da wundern sich Eltern nicht selten über die immens hohen Handykosten. Nicht zuletzt aufgrund dieser Tatsache solle ein Handyvertrag Vergleich immer stattgefunden haben, bevor es zum Abschluss kommt. Wer dies versäumt, dessen Handyrechnung wird um ein Vielfaches höher ausfallen als die seiner Bekannten und Freunde. Die Zeit zum Vergleichen muss einfach da sein. Zudem gestaltet es sich sehr einfach, online einen direkten Vergleich der unterschiedlichen Tarife und Anbieter vorzunehmen. Es gibt also keinen plausiblen Grund, hierauf zu verzichten. Aber nur wer im Hinblick auf Handyverträge immer auf dem Laufenden bleibt, wird letztlich dann jeweils den günstigsten Tarif nutzen können.

Mit dem Handy zu telefonieren ist einfach. Schwer jedoch die Entscheidung, soll man mit Prepaidkarte telefonieren oder doch lieber einen Vertrag bevorzugen?Entschließt man sich für einen Vertragsabschluss, bekommt man ein Handy oft günstig dazu, welches mit einer SIM-Karte ausgestattet ist. Im Gegensatz dazu werden jedoch die Telefongebühren meist massiv angehoben.

Daher ist die Möglichkeit mit seinem Handy auf Prepaid-Basis (Karte) zu telefonieren übersichtlicher. Sie verschafft dem Handynutzer eine relativ hohe Sicherheit, seine Telefonkosten unter Kontrolle zu halten, da das Guthaben jederzeit einsehbar ist. Und da keine Vertragsbindung vorhanden ist, kann jederzeit der Anbieter gewechselt werden. Gut geeignet sind Mobiltelefone, die mit Prepaid-Karten ausgestattet sind, wegen der genannten Kostenübersicht bevorzugt für Kinder und Jugendliche. Auch Senioren bevorzugen lieber eine Kartennutzung, da sie meist nicht so viel telefonieren und Handys mit Vertrag daher nicht lohnenswert sind. Bei einigen Prepaid-Anbietern ist es jedoch üblich, wenn man eine Prepaid-Karte mit Handy erwirbt, dass sich die Tarife stark erhöhen.

Angeboten werden auch günstige Handyverträge mit Handy oder Handybundles. Unter dem Begriff Handybundle sind zum Beispiel Handyverträge inklusive Handys, Notebooks samt Taschen oder Monitoren gemeint. Aber auch Auszahlungen zum Vertrag sind möglich, die Art der Zugabe bestimmt der Anbieter. Ist man jedoch auf der Suche nach einem Bundle oder einer auszahlung so hat man selbst die Wahl und muß sich ggf. Mit dem nicht ganz so passenden Tarif abfinden.Eine interessante Variante ist auch das mobile Internet. Dafür wird ein internetfähiges Handy und eine SIM-Karte gebraucht oder man verbindet das Handy mit einem USB-Kabel oder per Bluetooth mit dem Laptop. Aber nicht nur mit dem Handy ins mobile Internet einsteigen. Surfsticks für Laptop und Notebook sind derzeit der Renner. Die Preise fallen und immer mehr Anbieter locken mit preiswerten Flatrates und Tarifen.

Passende Verträge sucht man sich via Internet aus sowie auch telefonisch oder gleich vor Ort. Beispielsweise bieten 1&1, O2, moobiAir, Fonic,T-Mobil, Vodafone, moobiCent sowie Base mit unterschiedlichen Konditionen mobiles Internet & mobiles Surfen an.

Der Mobilfunkmarkt ist voll von Anbietern die mit den unterschiedlichsten Aktionen versuchen, dass Interesse der potentiellen Kundschaft zu gewinnen und diese an ihre Verträge zu binden. Ob man sich nun einfach auf der Suche nach einem Anbieter befindet oder ob man plant, sich die Anschaffung eines teuren Modehandys über eine Vertragslaufzeit subventionieren zu lassen um die hohen Anschaffungskosten nicht auf einen Schlag zahlen zu müssen, früher oder später sieht man sich dabei den unterschiedlichsten Geschäftsmodellen ausgesetzt. Die einen bieten unglaublich günstige Konditionen an währen sich ein anderer die exklusiven Vertriebsrechte an einem besonders begehrten Trendgerät gesichert hat und wiederum andere verschenken augenscheinlich teure Unterhaltungselektronik zu ihren Verträgen. Jetzt kann es aber vorkommen, dass der Antrag auf einen neuen Mobilfunkvertrag abgelehnt wird, weil die Auskunft bei der Schufa vielleicht so etwas wie eine bereits hohe Anzahl an abgeschlossenen Handyverträgen zu Tage fördert, oder aber offene Inkasso-Forderungen ausstehen, oder man auch vielleicht einfach nur häufiger die Wohnung gewechselt hat. Diese und andere Faktoren können negativen Einfluss auf den Punkteindex haben, den die Schufa anhand verfügbarer Kredit- und Finanzinformationen für jemanden erstellt, um beispielsweise Anbietern von Handyverträgen eine Einschätzung der Zuverlässigkeit und der Kreditwürdigkeit liefern zu können. Allerdings werben einige Anbieter damit, einen Handyvertrag trotz negativem Schufaeintrag anbieten zu können. Die Schufa liefert letztendlich nur einen Punktewert, inwieweit dieser vom Anbieter jetzt mehr oder weniger negativ interpretiert wird, liegt alleine bei diesem. Daher ist gut möglich, dass der eine Provider einen Antrag ablehnt, während der nächste diesem zustimmt. Sollte die Einschätzung der Lage für einen Handyvertrag trotz negativem Schufaeintrag grenzwertig ausfallen, bietet manch ein Provider auch die Herausgabe eines solchen Vertrags nur gegen eine Kaution an, die nach einer Art Probezeit dem Kunden zurückerstattet wird, sofern es in diesem Zeitraum nicht zu Komplikationen kommt und die Rechnungen ordnungsgemäß beglichen werden.

Wer sich mit dem Mobilfunkmarkt beschäftigt, dem wird nicht entgehen, dass ständig neue Trends den Markt prägen und alle Nase lang verbesserte Technologien oder innovative Verbesserungen präsentiert werden. Während die jüngeren Generationen traditionell technischen Erneuerungen positiv gegenüber eingestellt sind und große Touchscreen Displays, integrierte MP3-Player und schnellen Zugang zum mobilen Internet via UMTS meist mit Begeisterung anwenden, so verschreckt dieser massive Medieneinsatz für gewöhnlich genau jene Interessengruppe, die ein Telefon nur für dessen ursprünglichen Zweck nutzen möchte und sich nicht mit der Bedienung eines Computergleichen Alleskönner beschäftigen will. Besonders Senioren und ältere Menschen scheinen eine Abneigung gegenüber modernen Telefonen zu empfinden und fühlen sich unwohl bei dem Gedanken diese Geräte bedienen zu müssen. Ein entsprechendes Handy für Ältere sucht man bei den namhaften Herstellern allerdings meistens vergeblich, da diese anscheinend der Auffassung sind, ein solches Gerät im Sortiment würde dem angestrebten jugendlichen Image der Marke schaden können. Diejenigen Hersteller die ein Handy für Ältere anbieten haben sich hingegen mit den Bedürfnissen der Zielgruppe beschäftigt und verkaufen Telefone, bei denen sich Nummern mittels großer Tasten einfach und unkompliziert eingeben lassen und bei denen die Zeichendarstellung auf dem Display in Schriftart und Größe so gewählt wurden, dass man bequem alles lesen und erkennen kann. Da sich ein Seniorenhandy nicht nur durch eine einfache Bedienung auszeichnen sollte verfügen viele Modelle über hilfreiche Notfallfunktionen, bei denen nach Aktivierung einer entsprechenden Taste nicht nur der zuständige Rettungsdienst alarmiert wird, sondern ebenfalls unter dieser Funktion gespeicherte Verwandte und Angehörige per SMS darüber informiert, dass ein Alarm ausgelöst wurde. Weiterhin erlaubt es der Einsatz moderner GPS-Technik ein Handy im Notfall relativ unkompliziert über das Betreibernetz zu orten, um mit einer genauen Positionsbestimmung schnelle Hilfe zu gewährleisten.

Die einen nutzen es geschäftlich, andere sind wirklich darauf angewiesen und für wieder andere handelt es sich um ein praktisches Spielzeug. Die Rede ist von Handys. Für viele sind die Multifunktionsgeräte nicht mehr wegzudenken, zu sehr haben sich die unterschiedlichsten Funktionen im Alltag bewährt. Egal ob Office-Dienste, als MP3 Player, als Zugang zum mobilen Internet, für Businessanwendungen, als Terminplaner oder nur um erreichbar zu sein, Handys sind allgegenwärtig. Bevor die Technik des neuen Geräts aber ausgiebig genossen werden kann, steht die Anschaffung bevor. Kunden denen es wirklich nur um Erreichbarkeit geht und sich nicht groß für die technischen Spielereien mancher Telefone interessieren werden sich vielleicht für eine Prepaidkarte entscheiden, sind frei von Vertragslaufzeiten und monatlichen Gebühren und haben sich ein einfaches, vielleicht sogar gebrauchtes Gerät für wenig Geld zugelegt und sind damit ausreichend versorgt. Andere, bei denen die Technischen Finessen des Telefons im Vordergrund standen, werden sich vielleicht für einen Vertrag entscheiden, binden sich 24 Monate an einen Anbieter aber lassen sich ihr Handy subventionieren und zahlen es dann über die Vertragslaufzeit ab. Natürlich steht es den Kunden auch frei, mehre Verträge abzuschließen, eine Grenze, wieviel Handyverträge auf jemanden laufen kann pauschal nicht beantwortet werden. Zum einen spielen da die Geschäftsbedingungen des Anbieters eine Rolle, ob sie es vorsehen, Kunden mehrere Verträge zugänglich zu machen und auf der anderen Seite steht natürlich die Schufa. Wer bereits schon mehrere Handyverträge abgeschlossen hat, oder in dessen Schufa Auskunft ein negativer Vermerk auftaucht, der wird es für gewöhnlich schwer haben weitere Verträge abzuschließen. Für solche Fälle existieren aber ebenfalls Anbieter, die es dem Kunden dennoch ermöglichen, wieder einen Vertrag abzuschließen. Alternativ kann sich der Kunde auch mit einer Prepaidkarte versorgen, dabei ist in der Regel egal, wieviel Handyverträge auf den Kunden laufen, die Aufwendungen ja im Voraus beglichen werden.

In der heutigen Zeit wird Sparen immer größer geschrieben. Menschen versuchen, das Geld so gut es geht zusammenzuhalten und nur noch gezielt zu investieren. Das macht sich auch in der Mobilfunkbranche bemerkbar. Um weiter Kunden für den Handymarkt zu begeistern und potenzielle Käufer zu gewinnen, bieten viele Online-Shops jetzt Bundles an, bei denen der Kunde beim Vertragsabschluss nette Prämien geschenkt bekommt. Bei diesen Prämien handelt es sich um hochwertige technische Ware, wie zum Beispiel einen Fernseher oder eine Kamera. Die Tatsache, dass diese Zugaben tatsächlich gratis und mit keinen Extrakosten verbunden sind, locken Verbraucher in die Shops der Mobilfunkhändler. Wer hier ein Handy mit Vertrag erwirbt, der kann mit einem Laptop eine äußerst attraktive Prämie erhalten. Zum einen muss man den Neupreis eines Laptops bedenken, der sich auf mehrere hundert Euro belaufen dürfte, zum anderen ist der Laptop ein ideales Gerät für die Anbindung des Handys. Ein Handy Vertrag mit Laptop bietet Kunden die Möglichkeit, wichtige Daten des Telefons aus das Notebook zu übertragen und hier zu sichern. So sind im Falle eines Handydefekts die Telefondaten nicht verloren, sondern können leicht über den Laptop noch einmal aufgerufen werden. Dass Bundle-Angebote dieser Art äußerst gefragt sind, zeigt sich an der Produktpalette der einzelnen Online-Shops. So ist die Kombination aus Handy Vertrag mit Laptop eine der meist gefragtesten Kombinationen überhaupt. Handy und Laptop passen eben ideal zusammen und bieten den Verbrauchern eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten. Abgesehen von der enormen Kostenersparnis, bietet ein Laptop Funktionen, die im Alltag äußerst hilfreich sein können. So kann Musik zwischen Handy und Laptop ausgetauscht werden oder aber auch eine Synchronisation mit PIM-Anwendungen wie Microsoft Outlook erfolgen