Während der Japan Studienreisen die schönsten Städte erkunden
18. Mai 2016Japan ist gewaltig. Damit man sich vor lauter Staunen in dieser fremden Kultur nicht verliert, hilft es sich vorher einen Plan zu erstellen, den man während der Japan Studienreisen mehr oder weniger strikt befolgen kann. So bleibt der rote Faden durch den Urlaub. Vor Ort locken zusätzliche Veranstaltungen, die extra für Touristen aus aller Welt veranstaltet werden. Die meisten Touristen nutzen die Japan Studienreisen um Tokyo zu besuchen. Aus gutem Grund, denn Tokyo bietet einen wunderschönen Einblick in Japans alte und neue Kultur. Der japanische Kaiserpalast ist einfach mit Bussen zu erreichen, die den Palast und die dazugehörenden Gärten direkt und günstig anfahren. In den Palast kommt man allerdings nur an zwei wichtigen Feiertagen im Jahr und das ist der 2. Januar und der 23. Dezember. An diesen beiden Tagen ist natürlich das gesamte Tokyo auf dem Weg zum Palast, allerdings ist die Chance relativ groß, dass man während der Japan Studienreisen die kaiserliche Familie zu sehen bekommt, die bei solch festlichen Anlässen ihrem Volk aus einem Fenster zuwinkt.
Im Alltag können die Parks und Gärten des Palastes besichtigt werden und auch das ist jede Japanreise wert, denn die Anlagen sind typisch für das Land und außerordentlich gepflegt. Ein besonders schönes Plätzchen finden die Touristen während der Japan Studienreisen, wenn sie durch den äußeren Palastgarten durchqueren und dann zu Niju-bashi kommen. Um die dortige alte Brücke herum stehen auch noch die restlichen Wachtürme. Unverzichtbar ist während der Japan Studienreisen ein großzügig bemessener Ausflug nach Ginza. Ginza findet immer wieder Erwähnung in amerikanischen Spielfilmen, denn dort befindet sich das vermutlich teuerste Einkaufsviertel der Welt. Selbst Touristen, die keine Shopping-Anhänger sind, sollten sich Ginza auf ihren Japan Studienreisen nicht entgehen lassen, denn hier gibt es den wichtigen Einblick in die oberen Schichten Japans, die hier ihre täglichen Einkäufe rund um Luxusartikel tätigen. Ginza ist im Jahr 1872 komplett abgebrannt und wurde wieder neu aufgebaut. Damals wurden die Häuser in der Region aus Stein gebaut, was die Japaner zunächst als Wohnhaus ablehnten, das Viertel aber begeistert besichtigten. Das war ein erster Schritt für die Entstehung der Geschäftsviertel, in denen sich nun vor allem Unternehmer niederließen. Der Begriff Ginza hat dadurch einen solchen Aspekt von Glamour bekommen, dass man in anderen japanischen Städten dazu übergangen ist, Einkaufsstraßen ebenfalls diesen Namen zu geben um sie besonders attraktiv zu machen. Das echte Ginza sieht man während der Japan Studienreisen jedoch nur in Tokyo. Im Viertel gibt es nicht nur typisch japanische Geschäftshäuser. Wer möchte, kann sich hier ein wirklich schickes Hotelzimmer mit allem japanischen Komfort gönnen, der auf allerhöchstem Niveau ist. Dann bleibt auch mehr Zeit, sich während der Japan Studienreisen die großen Geschäftshäuser amerikanischer Firmen anzusehen.