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Snackautomaten – automatisches Catering rund um die Uhr

9. Oktober 2018

Nicht immer reicht die kleine Pause, um in die Kantine zu gehen, oder sie hat sowieso gerade nicht geöffnet. Um Mitarbeiter, Kunden und Besucher dennoch mit einem kleinen Imbiss oder Snack bei guter Laune zu halten, kann ein Snackautomat Abhilfe schaffen. Snackautomaten bieten quasi Catering rund um die Uhr, indem sie diverse Süßigkeiten wie Schokoriegel und Fruchtgummis, aber auch Kekse, Salzknabbereien wie Erdnüsse und Chips sowie anderes Gebäck bereithalten. Snackautomaten sind geeignet für diverse Großunternehmen, aber auch für Krankenhäuser, Schulgebäude, Unis, Bahnhöfe u.a.m. Es gibt grundsätzlich zwei verschieden Bauarten, den Spiralautoamten und den Trommelautomaten. Im Spiralautomaten sind die einzelnen Produkte in einer Spirale sortiert.

Bei der Entnahme werden sie über diese Spirale nach vorne transportiert. Beim Trommelautomaten sind die Produkte in verschiedenen Ebenen angeordnet, wodurch der Operator relativ frei in der Wahl der Produkte ist. In der Regel funktionieren die Automaten über Münzeinwurf und Auswahl des Produkts über ein Display. Die modernen Snackautomaten haben auch eine Geldrückgabe- sowie Wechselfunktion. Snackautomaten können auch mit Kühlung ausgestattet sein und so auch frische Produkte anbieten. Damit können dem Kunden auch belegte Brötchen, frische Sandwiches, Salate, Fertiggerichte oder frische süße Stückchen angeboten werden. Damit gewähren Snackautomaten nicht nur die sogenannten ungesunden Zwischenmahlzeiten, sondern können auch gesunde Kost anbieten. Übrigens sind Snackautomaten keine moderne Erfindung, auch wenn der Name das suggeriert. Die ersten Zeugnisse einer automatisierten Warenabgabe gegen Geldeinwurf finden sich tatsächlich bereits im 1. Jahrhundert nach Christus. Entwickelt wurde es von dem Griechen Heron von Alexandria und spendete nach dem Einwurf von einer Tetradrachme die Menge Weihwasser, die dem Volumen der Münze entsprach bzw. von ihr verdrängt wurde. Die ersten Snackautomaten wie wir sie kennen erschienen im späten 19. Jahrhundert in Deutschland, wobei die Firma Stollwerk Vorreiter war, die damit die eigenen Produkte bewarb. Er ging außerdem früh auf den amerikanischen Markt, wo dann die Snackautomaten fleißig weiter entwickelt wurden.

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Kaffee, Kaffeeautomat, Kaffeeautomaten

Die Aufbereitung des Kaffees

22. Februar 2017

Zur Gewinnung des Rohkaffees werden so gut es geht die Schale von der Frucht getrennt, dies geschieht über eine Kaffeeaufbereitungsanlage, diese quetscht die Kerne aus dem Fruchtfleisch und diese werden mit Hilfe von Wasser getrennt befördert. Die weiche Fruchthülle schwimmt oben und die schweren Kerne fallen nach unten. So ist es möglich, beides zu trennen. Aber die Fruchthülle wird im Anschluss auch weiter verwertet, diese wird gesondert gesammelt und zu einem späteren Zeitpunkt als Dünger für die Kaffeepflanzen verwendet. Kaffee kann auf dem Trockenen und auch auf dem nassen Weg aufbereitet werden, dies ist aber verschieden je nach Aufbereitungsort. Durch die Nassaufbereitung bekommt der Kaffee im nach hinein eine bessere und auch höhere Qualität. In der Trockenaufbereitung werden die Kaffeekirchen ausgebreitet und ab und zu gewendet, der Wassergehalt beträgt vor dem Trocknen etwa 50-60 % und diese Kaffeefrüchte müssen dann solange trocknen, bis der Wassergehalt bei 12 % liegt. Dies dauert ca. 3 bis 6 Wochen. Im Anschluss daran werden dann die trockene Fruchthaut und auch das trockne Fruchtfleisch mit einer Maschine abgeschält und somit bleibt dann nur die Kaffeebohne zurück. Mit der Nassaufbereitung wird nach 12 bis 24 Stunden nach der Ernte begonnen. Diese Möglichkeiten Kaffee aufzubereiten ist schon eine sehr alte Methode, die aber heute auch noch recht modern ist und angewendet wird. Die Gedanken hierüber, wie der Kaffee eigentlich in die Tasse kommt, macht sich keiner. Worüber sich aber die Kaffeetrinker Gedanken machen, ist es seinen persönlichen Kaffee selbst mixen zu können und so daraus einen einzigartigen Lieblingskaffee zu gestalten, der morgens zum Frühstück getrunken werden kann.

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