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Grundsätzliches über die PKV

14. Januar 2018

Die private Krankenversicherung, auch bekannt unter dem gängigen Kürzel PKV, ist eine Krankenversicherung, die man privat statt einer gesetzlichen Krankenversicherung abschließen kann. Zudem ist die private Krankenversicherung für Freiberufler und Selbstständige nahezu obligatorisch, weil diese nicht wie andere Berufsgruppen automatisch in eine gesetzliche Krankenversicherung einzahlen und somit dort nicht pflichtversichert sind.Für Angestellte ist die Aufnahme in eine PKV erst ab einem Jahres-Bruttoeinkommen oberhalb der Jahresarbeitsentgeltgrenze von 50.850 € möglich. Für Studenten ist es optional, ob sie sich für eine Mitgliedschaft in der gesetzlichen oder der privaten Krankenversicherung entscheiden – beide Krankenversicherungsformen haben spezielle Studententarife.

Beitragshöhe für die PKV

Privat krankenversichert zu sein, bedeutet für die versicherte Person, dass sie durch die Wahl der Höhe des Selbsterhaltes teilweise auch die Höhe der zu zahlenden Beiträge mitbestimmen kann. Weiterhin bestimmen Faktoren wie das Geschlecht, die gesundheitliche Vorgeschichte, der allgemeine Gesundheitszustand, der gewählte Tarif und das Alter des Versicherungsnehmers die Höhe der Beiträge für die PKV.Ein weiterer Faktor, der bei einer PKV die Höhe der Beiträge mitbestimmt, sind die Zusatzleistungen. Denn jeder Versicherungsnehmer kann sich individuell einen Tarif aussuchen, bei dem die Beiträge nach dem gewählten Leistungen variieren. Hierzu gehören unter anderem die Chefarztbehandlung, hochwertiger Zahnersatz und Behandlungen durch einen Heilpraktiker. Je mehr Zusatzleistungen genutzt werden, je schlechter die Gesundheitsprüfung ausfiel und je niedriger die Höhe des Selbsterhaltes bei Behandlungs- und Medikamentenkosten ist, desto höher sind die monatlichen Beiträge in der PKV.

Die Altersrückstellungen einer PKV

Nutzt der Versicherungsnehmer in einem Beitragsjahr keine Leistungen der privaten Krankenversicherung, gibt es einige private Krankenversicherungen, die bis zu sechs Monatsbeiträge der eingezahlten Beitragssumme an die Versicherten zurückzahlen. Damit auch im Alter die Beiträge für eine PKV niedrig bleiben, bieten die Versicherungen die sogenannten internen Altersrückstellungen an. Hierbei werden Anteile des Beitrags (in der Regel 10 %) angespart und werden verzinslich angelegt. Dieser gesparte Anteil der PKV-Beiträge wird dann als die sogenannte Altersrückstellung bezeichnet. Tarife, für eine Altersrückstellung nicht möglich sind, sind spezielle Studententarife, die private Krankenversicherungen für Auslandsreisen und Beamtenanwärter und private Zahnzusatzversicherungen.Wechselt man zwischendurch den Anbieter der PKV, können die bisher gesparten Altersrückstellungen anteilsmäßig mit in die neue PKV übernommen werden – jedoch nur in den Basistarif der neuen Versicherung.Durch einen internen Wechsel innerhalb der PKV in einen anderen Tarif kann die komplizierte Portabilität mit möglichen finanziellen Verlusten allerdings verhindert werden.

Steuervorteile bei einer PKV

Durch das Bürgerentlastungsgesetz profitieren Versicherte von der Möglichkeit, die Beiträge für eine PKV von der Steuer abzusetzen. Über die Anlage „Vorsorgeaufwand“ in der Steuerklärung werden die PKV-Beiträge als Sonderausgaben geltend gemacht und bieten so die Möglichkeit für Steuervorteile.Besonders Familien profitieren durch diese Steuervorteile und werden finanziell entlastet. Die Steuervorteile sind maximal bis zur Höhe der Beiträge zum Basistarif der PKV möglich, der der Höhe der gesetzlichen Krankenversicherung entspricht und eine Mindestversorgung gewährleisten soll. Beträge über diesem Basistarif der PKV können nicht steuerlich geltend gemacht werden.

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Versicherungen
Tags
Altersrückstellungen, Beiträge, Krankenversicherung, Leistungen, privat, Steuervorteile, Tarife

Datenflatrate von hellomobil

26. Juni 2016

Das iPhone, kaum ist der Hype um das iPhone 3 beendet, beginnt schon wieder die nächste Phase, das iPhone 4 wird erscheinen und es wird erwartet wie der Weihnachtsmann vom Kind. Man mag meinen, dass man ohne ein iPhone schon gar nicht mehr leben könne, liest man die Begeisterungsstürme derer, die es heiß verfechten. Dabei gibt es durchaus vergleichbare Geräte in der Leistung und im Preis um einiges günstiger, das iPhone scheint schon zum Prestigeobjekt geworden zu sein. Wie auch immer, wer eines besitzt, hat dazu in den Anfangszeiten meist einen Vertrag abgeschlossen, denn das iPhone ohne Vertrag kostet eine nicht unerhebliche Summe. Mittlerweile sind iPhone Tarife auch als Prepaid Variante erhältlich und wer sich nicht scheut das iPhone käuflich zu erwerben und auch die nächsten Jahre zu nutzen, kann mit iPhone Tarifen als Prepaid sicherlich ein paar Euros sparen.

Auch Mobilfunkkonzerne haben nichts zu verschenken und so bezahlt man natürlich mit seinem Vertrag auch einen Teil des Anschaffungspreises, wenn auch indirekt. iPhone Tarife bietet auch hellomobil an. hellomobil nutzt das Netz von o2 und bietet damit eine recht gute Netzqualität. Positiv ist aufgefallen, dass hellomobil als einer der wenigen Prepaid Anbieter neben günstigen Telefonminuten und SMS Preisen, auch drei verschiedene Datenoptionen für das iPhone anbietet. Für 8 Cent die Minute und pro SMS kann man günstig telefonieren und Kurznachrichten versenden. Die Datenoptionen gliedern sich in 50MB, 200MB und 1GB Datenvolumen monatlich.

Jeweils nicht verbrauchtes Datenvolumen kann fair in den nächsten Monat übertragen werden. Im Paket 50MB muss der Nutzer nach Verbrauch des Volumens 19 Cent je 10KB bezahlen, in den beiden anderen Tarifen wird die Geschwindigkeit gedrosselt, es entstehen aber keine weiteren Kosten. Die Datenflatrate mit 1GB kostet aktuell nur 12,95€ monatlich, darüber hinaus lässt sich auch eine Telefon-Flatrate für 9,95€ monatlich buchen. Mit der Telefonflatrate kann man unbeschränkt rund um die Uhr in das deutsche Festnetz telefonieren. Für rund 20€ monatlich erhält man also mobiles Internet und eine Telefon-Flatrate für das iPhone, ein attraktives Angebot.

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Handy
Tags
iPhon, Tarife

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