Was ist eine Wärmekabine?
26. November 2017Wärmekabinen sind kleine Räume, die man bewegen kann und in denen man durch Infrarotstrahlung angenehm und wohltuend gewärmt wird. Zugleich werden in einer Wärmekabine die Stoffwechselvorgänge angeregt. Der Unterschied so einer Wärmekabine zu einer Sauna ist, dass in der Sauna die Holzwände genutzt werden um die Wärme zu erzielen. Bei einer Wärmekabine hingegen, wird durch das Infrarotlicht direkt der Körper erwärmt und man schwitzt wie es auch bei sportlichen Aktivitäten der Fall ist, von innen nach außen. Auch die Temperatur ist hier nicht ganz so hoch wie in der Sauna, sie beträgt in etwa 40 bis 60 Grad, im Gegensatz dazu beträgt sie in der Sauna ca. 120 Grad.Gesundheitliche Aspekte der WärmekabineWie auch schon der Saunagang, ist auch das Benutzen einer Wärmekabine sehr gesund. Durch die angenehme Wärme wird die Durchblutung gefördert und die Muskeln werden erwärmt. Somit hat eine Wärmekabine quasi einen passiven Fitnesseffekt. Auch das Hautbild wird positiv beeinflusst, da diese gereinigt wird und somit auch einer Orangenhaut vorgebeugt wird. Nicht zu vernachlässigen, der Entspannungseffekt und die Förderung der Vitalität. Bei vielen Erkrankungen kann eine Wärmekabine auch Linderung verschaffen. Dies ist zum Beispiel der Fall bei Rückenschmerzen, Muskelkater, Rheuma, Akne, Arthritis und sogar bei Magen- Darm-Störungen. Die Haut wird bei einem Gang in die Wärmekabine durch die Schweißbildung von Verunreinigungen befreit und wirkt dadurch gleich viel jünger und frischer und raue Haut wird wieder weich und zart. Also hat man auch gleich noch eine Verjüngungskur, durch den Gang in die Wärmekabine, als angenehmen Nebeneffekt. Viele empfinden das Schwitzen in einer Wärmekabine angenehmer, als in der Sauna.