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Jetzt mit der privaten Unfallversicherung zu mehr Schutz!

5. Mai 2018

Sicherheit und Schutz waren schon immer von großer Bedeutung für die Menschen und dank einiger Menschen, die großes Engagement zeigen, auch für die Tiere. Absolute Sicherheit, dass nicht doch einmal etwas passiert, hat man nie, doch den Schutz vor den daraus resultierenden Kosten kann man auf jeden Fall haben. Die Webseite http://www.private-unfallversicherung.at zeigt auf, wie das geht und auf was man achten muss, wenn man eine private Unfallversicherung abschließen möchte.

Die Versicherungen sind dazu da, die Versicherten vor hohen Kosten zu bewahren. Das ist die wichtigste Aufgabe, die eine Versicherung zu erfüllen hat. Man kann sich nicht vor den Unfällen schützen, doch man kann sich vor den Kosten, die dann häufig entstehen, schützen. Auf der zuvor erwähnten Webseite wird davon berichtet, auf was man achten muss, wenn man sich eine private Unfallversicherung zulegt. Man kann in der heutigen Zeit so gut wie alles versichern bzw. versichern lassen. Oftmals hört oder liest man in den Medien, dass sich in Amerika irgendein Promi bestimmte Körperteile oder dergleichen versichern ließ, was dann in manchen Fällen für Verwunderung, in anderen für verständnisvollen Nicken sorgt. Doch auch hierzulande kann man sich vieles versichern lassen und einiges davon ist auch auf jeden Fall von Bedeutung. Die private Unfallversicherung ist auf jeden Fall zu empfehlen, sofern sie für entstehende bzw. entstandene Kosten vollkommen oder zumindest großteils aufkommt.

Eine Versicherung kann natürlich individuell gestaltet werden. Sie muss es eigentlich auch, damit sie den Bedürfnissen des Kunden bzw. der Kundin auch entsprechen. Dieser bzw. diese gestaltet ja ihre Freizeit auch den eigenen Vorstellungen entsprechend und genauso sollte dann auch die jeweilige Versicherung aussehen. Jemand, der in seiner Freizeit gerne Schach spielt, geht vermutlich ein geringeres Risiko ein, sich zu verletzen als derjenige bzw. diejenige, die gerne eine bewegungsfreudige Sportart betreibt. Doch absolut sicher kann man sich auch beim Schach nicht sein, auch wenn das hier mit einem Augenzwinkern zu verstehen war.

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Österreich, Private Unfallversicherung

KFZ: Versicherungen, so weit das Auge schauen kann!

13. April 2018

Jeder Fahrzeughalter weiß, was es heißt, ein Auto zu besitzen. Kosten und noch mehr Kosten! Viele Menschen wollen sich nur ein Fahrzeug leisten, weil sie es benötigen, um in die Arbeit zu kommen. Es ist erwiesen, dass viele auf ein Auto verzichten würden, wenn sie nur könnten. Rund um das KFZ spielt sich viel ab. Da gibt es die Kfz-Steuer und natürlich die Kfz Versicherungen. All das kostet viel Geld. Doch wo man sparen kann, dort sollte man nichts unversucht lassen. Bei den Autoversicherungen gibt es mehrere Merkmale, worauf ganz besonders geachtet werden sollte. Denn Versicherung ist eben nicht gleich Versicherung. Da gibt es gravierende Unterschiede und nicht nur zwischen den einzelnen Versicherungsarten. Das KFZ muss regulär versichert werden, eine Kfz- Haftpflichtversicherung ist vorgeschrieben. Doch es gibt für viele Autobesitzer viele Gründe, ihr Auto besser versichern zu lassen. Da spielen nicht nur persönliche Gründe eine Rolle, sondern auch klimatische und geographische Umstände. Ist man in einem Gebiet sesshaft, wo relativ viele Wagen gestohlen werden, da zahlt sich eine Vollkaskoversicherung aus. Ist man in einem Gebiet wohnhaft, wo ziemlich viele Sachschäden durch Unwetter entstehen, da bietet sich eine Teilkaskoversicherung an.Man mag auf die KFZ Versicherung nicht allzu gut zu sprechen sein, dennoch ist sie ein wichtiger Bestandteil, der das Autofahren sicherer macht. Denn bei einem unversicherten Auto kann es bei einem Unfall für den Betreffenden schlecht enden. Die Autoversicherungen haben schon manch einen vor dem finanziellen Ruin bewahrt. Es ist nicht auszumalen, wenn Personen zu Schaden kommen. Ohne Autoversicherung sollte man auf keinen Fall den Asphalt von öffentlichen Straßen berühren.Jeder Mensch träumt davon, irgendwann steuerfrei auf einer Südseeinsel seinen Lebensabend zu verbringen. Doch bis dahin zählt doch nur eins: Die Versicherungsraten des Autos pünktlich zu bezahlen, denn dann wird man beruhigt dem Herbst seines Lebens entgegen düsen.

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Kfz

Was bringt die Rürup-Rente Beamten?

17. März 2018

Die Rürup-Rente funktioniert als staatlich geförderte Altersvorsorge über Steuervorteile. Die Beiträge zur Rürup-Rente werden bis zu 20.000 Euro (Verheiratete: 40.000 Euro) steuerlich als Sonderausgabenabzug geltend gemacht, wobei ein Progression eingebaut wurde. Der Anteil des Sonderausgabenabzugs von den Einzahlungen begann mit 60 Prozent im Jahr 2005, steigt jährlich um zwei Prozent, liegt im Jahr 2012 bei 74 Prozent und wird im Jahr 2025 die vollen 100 Prozent erreichen. Dieser Abzug gilt selbstverständlich auch für Beamte, die wie alle anderen Erwerbstätigen Lohn- beziehungsweise Einkommenssteuer zahlen.

Zielgruppen der Rürup-Rente

Es ist wahr, dass die bevorzugten Zielgruppen der Rürup-Rente Selbstständige und gut verdienende Angestellte sind. Besonders Selbstständige nutzen die staatlich geförderte Altersvorsorge wegen ihrer Flexibilität als Steuersparmodell. Da eine Rürup-Rente prinzipiell nach Belieben bespart werden kann, werden Selbstständige in Jahren mit hohem Gewinn, ergo höherem Steuersatz, mehr Einzahlungen vornehmen und somit die Steuervergünstigung mit der Altersvorsorge koppeln.

Auch Angestellte verdienen durchaus unterschiedlich. Bei den verbeamteten Staatsdienern fällt hingegen das Einkommen oftmals relativ konstant aus. Das ändert aber nichts daran, dass sie durch eine Rürup-Rente per Steuervorteil geförderte Altersvorsorge betreiben können. Besonders gut verdienende Beamte profitieren deutlich davon.

Rürup-Rente: Regelung für Beamte

Es gibt rechnerisch einige Besonderheiten für Beamte zu beachten, wenn sie eine Rürup-Rente abschließen. Bei jeder Rürup-Rente für Angestellte werden bereits gezahlte Beträge, die in die Altersvorsorge fließen, von der Berechnung des Steuerabzugs abgezogen. Und zwar bei Angestellten/Arbeitnehmern nach einem komplizierten, auf Arbeitnehmer und Arbeitgeber verteilenden Schlüssel.

Dasselbe muss auch für Beamte gelten, aber diese zahlen keine Rentenbeiträge, da sie später Pension erhalten. Daher wird der Rentenbeitrag fiktiv vom zu versteuernden Einkommen abgezogen. Aktuell (Juli 2012) sind dies 19,6 Prozent, ab 2013 kann dieser Beitrag unter Umständen auf 19,0 Prozent sinken (aktuell in der Diskussion, Stand 05.07.2012).

Er wird bis zur Beitragsbemessungsgrenze von 67.200 Euro erhoben. Unter diesem Einkommen werden also für Beamte gegenwärtig 19,6 Prozent abgezogen. Auf das verbleibende Einkommen und die darauf gezahlten Steuern erfolgt der Sonderausgabenabzug der Rürup-Rente. Das ist wegen der Gleichbehandlung mit Angestellten und Selbstständigen auch gerecht, weil ansonsten Letztgenannte von der geförderten Altersvorsorge weniger profitieren würden.

Allerdings ist zu beachten, dass die Staatsdiener ja auf die vollen Bruttobezüge Steuern zahlen, die Angestellten hingegen nur auf das nach Sozialabgaben verbleibende Einkommen. Damit wären die Angestellten mit Rürup um einen Tick besser gestellt, was vermutlich zugunsten einer transparenten Regelung hingenommen wird.

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Basisrente, Beamte, Rürup-Rente

Sollen Beamte die GKV oder die PKV wählen?

2. März 2018

Für Beamte bietet sich meist grundsätzlich die private Krankenversicherung gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung an, da sie durch ihren Dienstherren eine Beihilfe zu den Krankheitskosten erhalten. Die Höhe der Beihilfe beträgt etwa die Hälfte der Krankheitskosten, so dass Beamte über eine private Krankenversicherung lediglich den Restbetrag absichern müssen.Fast alle Gesellschaften der privaten Krankenversicherung bieten für Beamte besondere Beihilfetarife oder Teilversicherungen an, welche den Anspruch auf Beihilfe berücksichtigen und entsprechend günstig sind. Zusätzlich können Beamte bei einer privaten Krankenversicherung Behandlungsformen versichern, welche von der gesetzlichen Versicherung nicht erfasst werden.

Freiwillige Mitgliedschaft in der GKV kann rentabel sein

Beamte können sich trotz ihres Beihilfeanspruchs freiwillig für die Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung entscheiden. In diesem Fall zahlen sie die Beiträge jedoch alleine, da weder der Bund noch die meisten Bundesländer für ihre Beamten mit Beihilfeanspruch den Arbeitgeberanteil zur gesetzlichen Krankenversicherung übernehmen. Dieses Verhalten ist rechtlich zulässig, da der Beamte durch den Beihilfeanspruch nach Auffassung des Gesetzgebers ausreichend geschützt und unterstützt ist.Die Entscheidung zugunsten der GKV ist für Beamte nur in wenigen Fällen sinnvoll. Der wichtigste Sonderfall besteht, wenn auf Grund zahlreicher und schwerer Vorerkrankungen der Monatsbeitrag für die private Krankenversicherung trotz des Anspruches auf den Beihilfetarif (Teilversicherung) höher als der Beitrag für die gesetzliche Versicherung ausfällt. Des Weiteren ist für Beamte mit vielen Kindern und einem nicht ebenfalls berufstätigen Ehepartner die GKV mitunter die günstigere Wahl, da eine kostenlose Familienmitversicherung wie in der gesetzlichen Krankenkasse in der privaten Krankenversicherung nicht möglich ist, sondern für jedes einzelne Familienmitglied ein eigener Versicherungsvertrag abzuschließen ist.

Leistungen in der privaten Krankenversicherung umfangreicher

Neben den Kosten für die Krankenversicherung sind die Leistungen wichtig. Während die Leistungen der GKV gesetzlichen Beschränkungen unterliegen, leisten die Beihilfetarife der PKV in deutlich mehr Fällen. Allerdings besteht bei einer Versicherung über die gesetzliche Krankenkasse die Möglichkeit, einzelne Wahlleistungen über eine Zusatzversicherung bei einer Gesellschaft der privaten Krankenversicherung abzuschließen.Je nach individueller Situation, Krankengeschichte und Familienstand kann die Frage nach der richtigen Krankenversicherung für Beamte schwerer ausfallen als gedacht. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, im Vorfeld einen Berater zu konsultieren, der die exakten Vor- und Nachteile für die jeweilige Person benennen und berechnen kann.

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Beamte, Beihilfe, Beiträge, Dienstherr, Familienmitversicherung, gesetzlich, gkv, günstig, Krankenversicherung, Leistungen, Nachteile, PKV, privat, Vorteile

Risiko-Schutz durch die private Unfallversicherung

2. März 2018

Eine private Unfallversicherung gewährt den Risiko-Schutz für den Versicherungsnehmer weltweit und zu jeder Uhrzeit.Die gesetzliche Unfallversicherung kommt hingegen nur für Unfälle am Arbeitsplatz auf, für Kinder auch in der Schule und dem Kindergarten, für Studenten an der Hochschule. Die Wege zu den Arbeits- und Lernstätten sind ebenfalls abgesichert, darüber hinaus entfällt jedoch der Risiko-Schutz.

Unterschied zur gesetzlichen Unfallversicherung

Die gesetzliche Unfallversicherung ist ein Teilbereich der Sozialversicherung und wird rentenversicherungspflichtigen Arbeitnehmern und ihren Angehörigen gewährt. Sie wurde bereits 1884 im Zuge der Bismarck‘schen Sozialgesetzgebung eingeführt und stellte erstmals eine gesetzliche Vorsorge gegen die Folgen von Arbeitsunfällen dar.Der gesetzliche Schutz wurde später auf einige Berufskrankheiten und Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz, sowie auf die Angehörigen der Arbeitnehmer und deren Schutz in den „Leistungsbereichen“ Schule, Universität und später auch Kindergarten ausgedehnt.Der Haushalt und der Freizeitbereich blieben stets – bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt – ausgeschlossen. Schon der Risiko-Schutz auf dem Arbeitsweg ist streng begrenzt, bei Abweichungen von diesem Weg etwa für einen Einkauf muss die gesetzliche Unfallversicherung schon nicht mehr leisten.Im Gegensatz dazu leistet die private Unfallversicherung den vorgesehenen Risiko-Schutz immer und überall, es sei denn, bestimmte Risiken werden per Ausschlussklausel ausgeschlossen. Das ist in Bezug auf Kriegs- und Krisengebiete, für bestimmte Arten von Unfällen (Kernenergie) und für bestimmte riskante Sportarten oder Hobbys der Fall. Diese Bedingungen werden in den Policen gesondert festgelegt.

Bedingungen der privaten Unfallversicherung

Die Beträge für die private Unfallversicherung können einmalig pro Jahr oder laufend pro Monat gezahlt werden. Der Risiko-Schutz der privaten Unfallversicherung besteht im Anspruch auf eine einmalige Kapitalleistung und/oder fortlaufende monatliche Rentenzahlungen, wenn das Unfallereignis zur Invalidität geführt hat.Der Unfall selbst ist durch ein unerwartetes und plötzlich einwirkendes Ereignis definiert, das durchaus auch durch eigene Kraftanstrengung verursacht werden kann. Inwieweit Vorerkrankungen mitursächlich zu einer Invalidität nach einer Anstrengung geführt haben (meist Bandscheibenschäden), muss im Einzelfall geklärt werden. In der Regel wird gerade diese Art von Invalidität nicht durch die private Unfallversicherung reguliert (Ausschlussklausel).Andererseits schließen viele private Unfallversicherungen Zusatzoptionen ein, die durchaus schwere Erkrankungen wie Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall inkludieren. Diese Zusatzoptionen werden Dread Deseases Versicherung genannt. Weitere Zusatzoptionen können eine Progression bei einem höheren Invaliditätsgrad, eine verbesserte Gliedertaxe und auch eine Beitragsrückerstattung sein.

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Arbeitsunfall, Beiträge, Freizeit, gesetzlich, Leistungen, privat, Risiko, Risiko-Schutz, schutz, Unfallversicherung, weltweit

Die billigste Haftpflichtversicherung ist nicht immer die beste: Konditionen beachten!

17. Februar 2018

Eine private Haftpflichtversicherung ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber dennoch gehört sie zu den wichtigsten Absicherungen, die es gibt. Das Gesetz schreibt vor, dass die mit einem Schaden zusammenhängenden Kosten von demjenigen zu tragen sind, der diesen Schaden verursacht hat. Gerade bei Personenschäden infolge von Verletzungen und mit folgenden Behandlungskosten kann da schnell eine hohe Summe an Schadenersatz auf einen zukommen, die einen ein finanzielles Chaos stürzen kann, wenn man nicht die richtige Versicherung abgeschlossen hat.

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Haftpflicht, Haftpflichtversicherungen, private Haftpflicht

Wer und was wird beim Wohnriester gefördert?

17. Februar 2018

Der Wohnriester – offizielle Bezeichnung „Eigenheimrentengesetz“ – dient wie jeder Riester-Vertrag der privaten Altersvorsorge. Die staatliche Förderung erhalten sozialversicherungspflichtig Beschäftigte für den Bau oder Erwerb einer selbst genutzten Immobilie.Dabei ist der Wohnriester unter zwei Aspekten interessant: Er bietet eine weitere Option der Riester-Förderung und kompensiert gleichzeitig den Wegfall der früheren Eigenheimzulage.

Wohnriester und Eigenheimrente sind dasselbe

Im Grunde handelt es sich bei der mit dem Wohnriester geförderten privaten Altersvorsorge über eine Immobilie um eine Eigenheimrente, wie es das Gesetz auch aussagt. Das wird wenig kommuniziert, spielt aber steuerlich eine Rolle.Das etwas komplex gestaltete Modell hat daher immer noch ein Akzeptanzproblem, obgleich sich die Deutschen nichts sehnlicher wünschen als ein Eigenheim. Da das mit staatlicher Förderung gelingt, sollten eigentlich alle sozialversicherungspflichtigen Bauherren oder Immobilienerwerber auf den Wohnriester zugreifen. Die Besteuerung des Wohnriesters im Alter ist allerdings ein Punkt, der gut erklärt werden muss. Dennoch halten Experten den Wohnriester als private Altersvorsorge für eine gute Idee, wenn diszipliniert angespart wird.Wer bereits eine herkömmliche Riester-Rente bespart, kann seit 2010 das schon eingezahlte Kapital für den Wohnriester verwenden – so können bis zu 75 % des Kapitals entnommen und zur Immobilienfinanzierung verwendet werden. Wer noch keinen Riester-Vertrag hat, kann als künftiger Bauherr direkt einen Wohnriester zum Beispiel als Bausparvertrag abschließen. Die Riester-Förderung fließt dann als Zulage in den Bausparvertrag.Auch ein gewöhnliches Immobiliendarlehen kann als Wohnriester ausgestaltet werden. Die Zulagen der staatlichen Förderung werden dann zur Tilgung verwendet. Der Kunde wird schneller schuldenfrei, die Zinsbelastung sinkt. Dadurch entsteht die private Altersvorsorge per Eigenheim schneller und billiger.

Gestaltung des Wohnriesters

Der sozialversicherungspflichtig Beschäftigte muss den Kredit mit der Riester-Förderung spätestens zum 68. Geburtstag abbezahlt haben. Ein Nachteil, wenn er denn so bezeichnet werden soll, ist die nachgelagerte Besteuerung.Die Riester-Rente mit staatlicher Förderung für die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unterliegt dem normalen Steuersatz im Alter, der sich in diesem Fall auch auf das mit dem Wohnriester geförderte Wohneigentum bezieht. Dafür wurde bis dorthin kräftig gefördert, die Vorteile sind mithin so groß wie bei jedem Riester-Vertrag – nur dass das Vermögen in der Immobilie steckt.

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Auslandskrankenversicherung – die wichtigsten Vergleichsaspekte

10. Februar 2018

Aufgrund der Vielzahl der anbietenden Versicherungsgesellschaften stehen bei einem Auslandsaufenthalt zahlreiche Angebote für eine passende Auslandskrankenversicherung zur Auswahl. Der Vergleich der verschiedenen Anbieter und deren Versicherungen für den Auslandsaufenthalt sollte unter der Berücksichtigung der wichtigsten Aspekte erfolgen.

Im Vergleich ist für Sie schnell ersichtlich, ob die gewählte Auslandkrankenversicherung den benötigten Versicherungsumfang bietet und mit welchem Versicherungsbeitrag zu rechnen ist. Da jeder Versicherer den Umfang seiner angebotenen Auslandskrankenversicherung ebenso individuell gestaltet wie die von Ihnen zu leistenden Versicherungsprämien, ist der Vergleich der Versicherungen stets sinnvoll.

Art und Dauer des Auslandsaufenthaltes

Die Auslandskrankenversicherung kann für den beruflichen Aufenthalt ebenso wie für den privaten Aufenthalt abgeschlossen werden. Im Vergleich kann daher die Art des Auslandsaufenthaltes berücksichtigt werden. Insbesondere für berufsbedingte Aufenthalte aber auch für Schüler und Studenten gibt es die passende Auslandskrankenversicherung. Ein weiterer Punkt beim Versicherungsvergleich ist die benötigte Versicherungsdauer der abzuschließenden Auslandskrankenversicherung. Hierbei unterscheidet sich die Auslandkrankenversicherung für langfristige Auslandsaufenthalte von der reinen Reisekrankenversicherung für kurze Aufenthalte.

Der Versicherungsvergleich ist für private Auslandsreisen und berufliche Auslandsreisen sinnvoll und ermöglicht Ihnen, eine passende und kostengünstige Auslandskrankenversicherung abzuschließen.

Auslandskrankenversicherung: Versicherungsumfang und Einschränkungen

Beim Vergleich der Auslandskrankenversicherung sind der angebotene Versicherungsumfang und zu beachtende Einschränkungen ein wichtiger Aspekt. Die Versicherer behalten sich vor, dass die Behandlung im Ausland nur von Vertragsärzten durchgeführt werden darf. Zudem kann eine Höchstgrenze bei der Erstattung des ärztlichen Honorars festgelegt sein. Beide Punkte verursachen für Sie als Versicherungsnehmer zusätzliche Kosten, wenn diese im Versicherungsumfang der Auslandskrankenversicherung nicht enthalten sind. Auch ein medizinisch notwendiger Rücktransport sollte in den Versicherungsleistungen enthalten sein.

Beim Abschluss einer Auslandskrankenversicherung muss der Versicherungsnehmer häufig Angaben zu bestehenden Vorerkrankungen machen. In Bezug auf die von den Versicherern berechneten Risikozuschläge ist der Vergleich der verschiedenen Angebote ratsam. Dabei gilt es auch zu beachten, ob die Auslandsbehandlung auch dann abgedeckt ist, wenn diese auf der angegebenen Vorerkrankung beruht.

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Auslandskrankenversicherung

GKV und private Zusatzversicherung?

4. Februar 2018

Jeder, der in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert ist, wird sich bereits mehrfach darüber geärgert haben, dass nicht nur die Zuzahlungen ständig zunehmen, sondern darüber hinaus selbst in der Übernahme der Behandlungskosten kräftig gekürzt wird. Der Eigenanteil, wie beispielsweise bei den Zähnen, fällt immer höher aus oder Leistungen werden komplett aus dem Katalog der Krankenversicherung genommen.Eine private Krankenversicherung hingegen steht nicht allen Menschen, sondern lediglich für all diejenigen offen, die entweder Beamte, Freiberufler, Studenten oder Selbständige sind, sowie all denjenigen, die über ein Einkommen oberhalb der Jahresarbeitsentgeltgrenze von 50.850 € verfügen.

Eine private Zusatzversicherung als Leistungserweiterung schließt die Versorgungslücke

Dennoch ist eine Ergänzung zur gesetzlichen Krankenversicherung erhältlich, welche als Leistungserweiterung die entstandene Versorgungslücke perfekt schließen kann. Hierbei geht es um eine private Zusatzversicherung, die jeder gesetzlich Versicherte abschließen kann.So eine private Zusatzversicherung ist in den verschiedensten Varianten und zu zumeist günstigen Tarifen erhältlich. Der große Vorteil ist in vielerlei Punkten zu finden. Zum einen sind unterschiedliche Varianten der privaten Leistungserweiterung erhältlich, wie beispielsweise eine private Zusatzversicherung für Zähne oder die Krankenzusatzversicherung. Schon bei dem letzteren kann der Versicherte individuell entscheiden, welche Leistungen in dieser zusätzlichen Krankenversicherung enthalten sein sollen.Die hoch gelobte freie Tarifwahl bei der privaten Krankenversicherung kann bei vielen privaten Zusatzversicherungen folglich ebenso Anwendung finden.

Ein Vergleich der privaten Krankenversicherung als Zusatzversicherung sollte zuerst immer vordergründig sein

Auch wenn es sich bei dieser Form der privaten Krankenversicherung ausschließlich um eine Leistungserweiterung zur gesetzlichen Krankenversicherung handelt, und nicht um eine absolut selbständige Vollversicherung bei der privaten Krankenversicherung, so sollten doch die Tarife vorab miteinander verglichen werden. Denn Beitragshöhe und Leistungsspektrum können bei den unterschiedlichen privaten Krankenversicherungen deutlich variieren.Den gewünschten Schutz in der privaten Zusatzversicherung kann jeder Versicherte nach seinen ganz individuellen Bedürfnisse auswählen. Dennoch sollten grundlegende Leistungen wie ein Krankenhaustagegeld, sowie Krankengeld und alle Leistungen, die in den Bereich der Zahnbehandlungen fallen, in der gewählten privaten Zusatzversicherung integriert sein.

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Krankenversicherungen für Studenten: PKV oder GKV?

3. Februar 2018

Wenn ein Studium begonnen werden soll, stellt sich spätestens dann die Frage nach der richtigen Krankenversicherung – und welche Alternative als die bessere zu bezeichnen ist: private oder gesetzliche Krankenversicherung?Grundsätzlich kann ein Student über die kostenlose Familienversicherung der Eltern in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert bleiben, wenn er bereits Mitglied in der GKV war und das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Hat er vor dem Studienantritt noch einen Wehrdienst oder einen Ersatzdienst geleistet, dann wird dieser Zeitraum für die Familienversicherung noch zusätzlich als Verlängerung angerechnet.Spätestens danach jedoch endet für den Studierenden die kostenlose Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung. Danach wird der Student automatisch in die gesetzliche, studentische Krankenversicherung aufgenommen, sofern er keinen Befreiungsantrag bei der gesetzlichen Krankenkasse gestellt hat, um einem Studententarif bei der privaten Krankenversicherung abzuschließen.

Die Leistungen der gesetzlichen, studentischen Krankenversicherung unterscheiden sich nicht

Bei der gesetzlichen, studentischen Krankenversicherung bleibt der Student bis zum 30. Lebensjahr versichert. Allerdings darf hier kein Einkommen vorherrschen, welches den Höchstsatz von 350 € bzw. 400 € überschreitet. Die letztere Summe ist für geringfügig Beschäftigte gültig.Grundsätzlich unterscheiden sich die Leistungen der Absicherung für Studenten in der herkömmlichen, gesetzlichen Krankenversicherung von Krankenkasse zu Krankenkasse kaum. Jedoch hat der Student das Recht, aus der gesetzlichen Absicherung in die private Krankenversicherung wechseln zu dürfen. Die Wechselfrist besteht grundsätzlich nur in den ersten drei Monaten nach dem Beginn der allgemeinen Pflichtversicherung, die bei Studenten nach Ablauf der kostenlosen Familienversicherung oder bereit mit der Immatrikulation beginnt.Nach Ablauf der Wechselfrist ist ein Übergang in die private Krankenversicherung für Studenten nicht mehr möglich.

Die private Krankenversicherung bietet mehr bei gleichen Tarifen

Die private Krankenversicherung birgt für Studenten einige, nicht unerhebliche Vorteile. So kann der Student hier, unabhängig vom erwirtschafteten Einkommen, bis zum 35. Lebensjahr im Studententarif krankenversichert bleiben. Damit sind selbst längere Studiengänge perfekt abgedeckt. Ist das Studium beendet, kann ohne Probleme ein Rückgang in die gesetzliche Krankenkasse angestrebt werden.Darüber hinaus unterscheiden sich die Tarife zur gesetzlichen Absicherung kaum, die Beantragung eines BAföG-Zuschusses ist selbstverständlich auch hier möglich.Die Leistungen in der privaten Krankenversicherung kann sich der Student so zusammenstellen, wie es am besten zu seinen persönlichen Lebensumständen passt. Jedoch sollten die Leistungen, die im Zusammenhang mit einem Krankenhausaufenthalt stehen, keineswegs ausgeschlossen sein. Auch auf ausführliche Leistungen beim Zahnersatz sollte bei einem Abschluss einer privaten Krankenversicherung für Studenten geachtet werden.

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Befreiungsantrag, gesetzlich, Krankenkasse, Krankenversicherung, privat, Student, Studententarif, studentisch, Wechsel, Wechselantrag

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