Festgeld – eine Form der Termineinlage
25. Mai 2016Verschiedene Möglichkeiten der Geldanlage bieten sich den Bankkunden, welche ihr Geld langfristig anlegen wollen. Diese bezeichnet man als Termineinlagen, wenn die Kündigungsfrist oder die Laufzeit der Einlage wenigstens einen Monat dauert. Dabei wird zwischen Festgeldern und Kündigungsgeldern unterschieden. Bei beiden Formen der Anlage wird zwischen Bank und Kunde eine Laufzeit vereinbart, der Unterschied besteht in dem Ende dieser Laufzeit. Hat man seine Ersparnisse als Kündigungsgeld angelegt, kann der Vertrag am Ende durch den Anleger gekündigt werden – wird er nicht gekündigt, so wird er automatisch verlängert. Festgelder dagegen legt man für einen bestimmten Zeitraum an, sodass am Ende der Laufzeit der Vertrag automatisch ausläuft und der Kunde seine Einlage mit den Zinsen ausgezahlt bekommt. Der Zinssatz ist dabei stabil und man kann von Anfang an genau ausrechnen, wie viel Rendite die Anlage bringt, was wichtig für diejenigen ist, die vor allem auf die Sicherheit beim Anlegen von Geld setzen.
Die genauen Festgeld Konditionen sind bei den einzelnen Banken unterschiedlich geregelt, so gibt es verschiedene Zinssätze, unterschiedliche Mindestlaufzeiten und auch die Mindesteinlagen und die Höchstgrenze dieser weichen oft voneinander ab. Es gibt in der heutigen Zeit viele Banken, die Möglichkeiten der Festgeldanlage anbieten, sodass es immer sinnvoll ist, vor dem Abschluss eines Vertrags die Festgeld Konditionen verschiedener Geldinstitute miteinander zu vergleichen. Eine dieser vielen Möglichkeiten ist das 1822direkt Festgeldkonto der 1822direkt-Bank, welches durch seine attraktiven Festgeld Konditionen die Kunden anlockt. Das 1822direkt Festgeldkonto und das Tagesgeldkonto haben diese Direktbank auf Platz Eins verschiedener Rankings der Fest- und Tagesgeldanlagen gebracht und sind bei den Anlegern sehr beliebt.